Sorry, your browser does not support inline SVG.

Mitglieder- und Mitarbeiter-Zufriedenheit abgefragt

Mit Feedback zum Fortschritt: Wer fragt, weiß wo er steht und schafft eine valide Basis, um ungenutzte Potentiale zu identifizieren und die Rückmeldungen so als nachhaltige Entwicklung für das Unternehmen nutzbar zu machen. Der WVER bat nun erstmals in seiner Geschichte nicht nur die Belegschaft um Feedback, sondern auch seine Mitglieder.

Mitgliederbefragung: WVER-Kurs bestätigt

Kompetent, umweltbewusst und zuverlässig – so sehen die Verbandsmitglieder den WVER. Das ergab die erste Mitgliederbefragung in der Geschichte des Verbandes.

Alle Mitglieder waren zum Feedback aufgerufen: Wie hoch ist die Zufriedenheit mit der Arbeit des WVER? Wo gibt es konkrete Verbesserungswünsche? Die Teilnehmer erhielten einen Link zu einem übersichtlichen und unkomplizierten Online-Fragebogen – die Rückmeldungen wurden anonymisiert durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut ausgewertet.

Eine 60prozentige Teilnahmequote war ein erstes, sehr erfreuliches Ergebnis. Die guten Noten, die dem WVER im Rahmen der Befragung von seinen Mitgliedern ausgestellt wurden, ein weiteres. Landräte, Bürgermeister, Dezernenten, technische Beigeordnete, Geschäftsführer, leitende Angestellte und Sachbearbeiter waren sich einig: Sie fühlen sich bei den Ansprechpartnern des WVER fachlich und auch menschlich gut betreut. 77 Prozent der Befragten gaben für die Zusammenarbeit die Noten „gut“ und „sehr gut“. 79 Prozent aller Befragten attestieren dem WVER, dass er Aufgaben löst, welche die Mitglieder aus eigener Kraft nicht stemmen könnten.

Optimierungsbedarf sehen die Befragten aber in Sachen proaktiver Information und Kommunikation sowie der Reaktionsschnelligkeit bei der Bearbeitung von Anfragen. Einigen Mitglieder fehlen zudem Dynamik und Innovation im Verband. Zudem wurde das Interesse an ergänzenden Dienstleistungen deutlich.

Die Ergebnisse dienten als Grundlage für einen Workshop im Dezember:  Dort beriet der WVER mit den Workshop-Teilnehmern über konkrete, zukünftige Optimierungsmöglichkeiten.

Insgesamt zeichnet die Umfrage ein sehr positives Bild von der Wahrnehmung des Verbandes in seiner Mitgliedschaft. Den anschließenden Prozess wird der WVER nutzen, um die Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern kontinuierlich zu optimieren.

Mitarbeiterbefragung: Gutes Klima beim WVER-Team

Die halbjährliche Befragung der rund 600köpfigen Belegschaft des WVER ist inzwischen eine fest verankerte Institution: Wie geht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Bereiche mit Ihren Aufgaben? Wie ist die Stimmung im Team? Wo zeichnen sich Veränderungen ab, oder gibt es akuten Veränderungsbedarf? Das Ergebnis der letzten Abfrage ist erfreulich und kann sich weiterhin sehen lassen: Der Klimaindex beim WVER bleibt auf einem vergleichsweise hohen und überdurchschnittlichen Niveau.

Mit einer Teilnahmequote von 67 Prozent füllten noch einmal mehr Mitarbeiter den anonymisierten Online-Fragebogen aus. 71 Prozent der teilnehmenden WVER-Belegschaft zeigt sich zufriedene mit ihrem Arbeitgeber und blickt optimistisch in die Zukunft. Mit leichten Abweichungen ist bei nahezu allen Bewertungen der zufriedenheitsrelevanten Kriterien eine weitgehend gleichbleibende Konstanz zu verzeichnen. Deutlich verbessert hat sich auch die Identifikation mit den Zielen und der Strategie des Verbandes – gerade unter den Führungskräften stieg hier die Zustimmung.

Trotzdem gibt es auch Punkte, bei denen wir uns weiter verbessern können: auch wenn die aktuellen Bewertungen der Kommunikation in Corona-Zeiten positiv sind, ist bei dem Thema weiterhin deutlich Luft nach oben.

84 Prozent der WVER-Mitarbeiter nahmen an der Befragung zum Homeoffice während der COVID-19 Krise teil – eine erfreulich hohe Beteiligung. Deutlich über 70 Prozent davon bescheinigten ihrem Arbeitgeber ein gutes Krisenmanagement und sahen vor allem die Fortschritte beim digitalen Arbeiten, die Arbeitsplatz- und Entgeltsicherheit sowie die Vertrauensarbeitszeit sehr positiv. Reduzierte soziale Kontakte und ein dadurch erschwerter fachlicher Austausch stand dem in der Bewertung entgegen.