Informationen zur Verbandsversammlung vom 13.12.2021
Der Wasserverband Eifel-Rur führte heute seine jährliche Verbandsversammlung zum Jahresabschluss im Haus der Stadt in Düren durch. Diese erfolgte nach der 3G-Regel in Präsenz, da die Tatsache, dass im Land NRW zurzeit keine epidemische Lage erklärt ist, keine Alternative zuließ.
Um die Sitzung jedoch so kurz wie möglich zu gestalten, wurden die Berichte des Verbandsratsvorsitzenden und des Vorstands aufgezeichnet und den Delegierten vorab zugesandt.
Die Berichte wurden von der Versammlung ohne Aussprachebedarf entgegengenommen. Ebenso wurde nach einem positiven Bericht der Rechnungsprüfer dem Vorstand für das Wirtschaftsjahr 2020 Entlastung erteilt.
Einstimmig wurden der Wirtschaftsplan für das Jahr 2022 sowie die Fortschreibung der so genannten Sechs-Jahres-Übersicht übernommen. Die Delegierten stimmten ebenfalls einer sukzessiven Erhöhung des Gesamtbeitragsvolumens von 132 auf 155 Mio. Euro in den nächsten vier Jahren zu, mit der eine neue Beitragsbegrenzung für die Folgejahren erreicht wird. Die bisherige Beitragsbegrenzung von 132 Mio. Euro hatte immerhin seit 2004 bestanden.
Nachwahlen gab es in den Verbandsrat: Aus den Reihen der kommunalen Verbandsratsmitglieder war Herr René Strotkötter aus Hellenthal ausgeschieden. Für ihn wurde Herr Jochen Kupp, Stadtratsmitglied aus Schleiden, nachgewählt. Als Gewerkschaftsvertreter schied Herr Klaus Pallenberg (komba) aus dem Verbandsrat aus. Für ihn wurde Herr Christian Bernheise (ebenfalls komba) nachgewählt.
Blick in die Verbandsversammlung vom 13.12.2021 im Haus der Stadt in Düren