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Wasserverband Eifel-Rur heißt neue Auszubildende willkommen

Vier neue Azubis begannen jetzt ihre Ausbildung beim Wasserverband Eifel-Rur (WVER) mit Sitz in Düren. In einer kleinen Feierstunde wurden sie offiziell am Verwaltungssitz des Verbands im Kreis von Ausbildern und Personalverantwortlichen begrüßt. Rainer Klee, Personaldezernent beim WVER, betonte, dass der Verband eine professionelle Ausbildung auf hohem Niveau biete, die den jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive eröffne. Angesichts eines Generationenwechsels beim Verband, den in den nächsten Jahren viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter altersbedingt verließen, sei bei einer entsprechend absolvierten Ausbildung eine weitere Übernahme zudem sehr wahrscheinlich. Klee betonte, dass es sich beim Wasserverband mit seinen vielfältigen wasserwirtschaftlichen Tätigkeiten, die von der Abwasserreinigung über die Unterhaltung und Entwicklung von Fließgewässern und den Talsperren-betrieb im deutschen Einzugsgebiet der Rur reicht, um einen vielseitigen und für die Region bedeutsamen Arbeitgeber handele.

Den Beruf des Mechatronikers wollen Janik Joerrissen aus Waldfeucht-Haaren und Jonas Wilden aus Simmerath-Steckenborn erlernen. Seine Zukunft als Elektroniker für Betriebstechnik geht Andreas Mohr aus Eschweiler an. Alle werden ihre Ausbildung in der Ausbildungswerkstatt auf der Kläranlage Aachen-Soers absolvieren. In der Verbandsverwaltung in Düren wird Alexander Beumers aus Gangelt zum Geomatiker ausgebildet. Weitere Informationen zu allen Ausbildungsberufen beim WVER sowie den aktuellen Angeboten sind auf der Homepage www.wver.de unter dem Menüpunkt „Ausbildung“ zu finden.

Die neuen Azubis des WVER mit Ausbildern und Personalverantwortlichen am Verbandssitz in Düren
Die neuen Azubis des WVER mit Ausbildern und Personalverantwortlichen am Verbandssitz in Düren