Sorry, your browser does not support inline SVG.

Bürgerinformation zum Hochwasserschutz an der Wurm mit schwerpunkt frelenberg und zweibrüggen am 31.03.2025

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) informiert über den Masterplan Wurm, ein Hochwasserschutzkonzept für die Wurm, und den darin enthaltenen Maßnahmen für das Stadtgebiet Übach-Palenberg insbesondere für die Ortschaften Frelenberg und Zweibrüggen. Im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans Wurm wurden Maßnahmen untersucht und die Ergebnisse sowie das weitere Vorgehen werden den Bürgerinnen und Bürgern bei der Informationsveranstaltung vorgestellt.

Die Informationsveranstaltung steht allen Interessierten offen und wird am Montag, den 31. März 2025, um 18:00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule (GGS) Frelenberg, Annabergstraße 6, 52531 Übach-Palenberg, stattfinden. Im Anschluss stehen die Mitarbeitenden für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung. Ab 17:00 Uhr ist das Infomobil des Hochwasser Kompetenz Centrums vor Ort und berät zum Umgang mit Hochwasser und wie man sich davor auch selbst schützen kann.



Hochwasserberatung durch Experten in Frelenberg

Das Extremhochwasser im Sommer 2021 hat viele Orte stark getroffen, unter anderem auch Frelenberg. Hier können sich alle Bürgerinnen und Bürger Expertentipps zum Umgang mit Hochwasser einholen. Dazu wird ein Infomobil vor Ort sein. Das Infomobil hält Anschauungsmaterial zum allgemeinen Hochwasserschutz und weitere Informationen bereit. Die Beratung durch ausgewiesene Fachexperten umfasst auch Tipps für den hochwassersicheren Objektschutz von Wohn- und Geschäftshäusern. Neben Empfehlungen für bauliche Maßnahmen an Gebäuden werden auch Hinweise für die Verhaltensvorsorge ausgesprochen. Die Beratung durch Experten des Hochwasser Kompetenz Centrums wird durch den Wasserverband Eifel-Rur (WVER) im Rahmen eines Projekts zur hochwasserresilienten Stadtentwicklung koordiniert. Die Beratung findet statt am:

Mittwoch, den 02.03.2022, von 14:00 bis 18:00 Uhr, Sportplatz in Frelenberg

Der Standort des Informationsmobils kann auch unter https://arcg.is/0bnj4q eingesehen werden. Die Fachexperten freuen sich auf einen regen Austausch mit betroffenen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern.