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Renkerstraße wird wieder für den Verkehr freigegeben

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) hat nach der Neuerrichtung des Hauptsammlers zur Gruppenkläranlage Düren und dem Rückbau der Heber-Leitung in der Renkerstraße nun auch den Straßenkörper baulich wiederhergestellt. Die Arbeiten dazu konnten fristgerecht abgeschlossen werden.

Nach Abschluss der Straßenmarkierungsarbeiten kann die Renkerstraße am Donnerstagabend für den Durchgangsverkehr freigegeben werden. Auch sind für die Anwohner damit die Hauseinfahrten wieder direkt zu erreichen. Ebenso wird die Einmündung der Gerhard-Fuß-Straße in die Renkerstraße wieder geöffnet.

Der Wasserverband freut sich, dass nun für die Anwohner wieder eine Normalisierung des Alltags eintritt. Von der Wiederöffnung wird auch der Durchgangsverkehr profitieren, für den eine wichtige überregionale Anbindung nun erneut in beiden Fahrtrichtungen zu befahren ist.

In den nächsten Wochen finden abseits des Straßenraums noch Restarbeiten statt. Diese beziehen sich auf die Wiederherstellung der Zufahrt zum Parkplatz des Industrieparks Niederau, der Einmündung der Straße „Im Kleffert“ aus Richtung Ausfahrt des Krankenhausparkplatzes sowie auf den Rückbau von Flächen und Zufahrten, die im Zuge des Bauablaufs in Anspruch genommen worden waren.

Letzte Straßenmarkierungsarbeiten vor Wiederöffnung der Renkerstraße

Renkerstraße bereits jetzt gesperrt

Der Wasserverband Eifel-Rur teilt mit, dass die Renkerstraße in Düren bereits jetzt gesperrt worden ist. Es hatte sich herausgestellt, dass der Umfang der Arbeiten zur Demontage der Heber-Leitung sowie eine Vermeidung der Gefährdung des Straßenverkehrs die Sperrung zwischenzeitlich erforderlich machten.

Der WVER bedauert diese im Gegensatz zu einer früheren Meldung vorzeitige Sperrung. Er bekräftigt aber auch, dass dadurch der planmäßige Beginn der Bauarbeiten zur Wiederherstellung des Straßenkörpers am 19. Oktober sichergestellt werden kann. Die Sperrung der Straße wird voraussichtlich am 27. November 2020 mit Abschluss der Straßenbauarbeiten wieder aufgehoben.

„Abwasser marsch!“ im neuen Abschnitt des Hauptsammlers 11

Zweieinhalb Jahre nach dem Schadensfall in der Renkerstraße am Hauptsammler 11 zur Kläranlage Düren konnte jetzt der neu errichtete Abschnitt des Sammlers in Betrieb genommen werden. Dazu wurden zuvor die Anschlüsse an den Altbestand hergestellt sowie in der Gerhard-Fuß-Str. der Schieber vom alten in den neuen Kanalabschnitt gezogen. Das Abwasser fließt jetzt auch hier wieder im freien Gefälle der Kläranlage Düren zu.

Als sich vor zweieinhalb Jahren ein Loch in der Straßendecke im Bereich der Einmündung der Straße „Im Kleffert“ in die Renkerstraße durch einen Einsturz des Abwasserhauptsammlers 11 zur Kläranlage Düren auftat, konnte noch niemand ahnen, welche Folgen sich daraus ergeben würden. Der gesamte Kanalabschnitt in der Renkerstraße erwies sich als so schadhaft, dass er komplett ersetzt werden musste. Die daraus resultierenden Baumaßnahmen erforderten das ganze Know-how der Ingenieure des WVER, bedeuteten aber auch für die Anlieger der Renkerstraße, der Straße „Im Kleffert“ und der Gerhard-Fuß-Straße eine langanhaltende große Belastung.

Nun konnte der Wasserverband Eifel-Rur das neu errichtete Stück des Hauptsammlers endlich in Betrieb nehmen. Dazu war in den vergangenen Tagen der neue Kanalabschnitt in der Gerhard-Fuß-Straße an den noch intakten Altbestand angeschlossen worden. Am frühen Abend des letztes Septembertags war es dann soweit: Der Schieber, der den neuen Sammler noch verschlossen hielt, wurde gezogen. Jetzt läuft das Abwasser wieder im Freigefälle durch einen Kanal und muss nicht mehr per Heberleitung oder Pumpen um die Baustelle herumgeführt werden. „Alle, die an dieser Maßnahme – oft mit großen Einsatz weit über das normale Maß hinaus – mitgearbeitet haben, können auf den erfolgreichen Abschluss der Kanalerneuerung zurecht stolz sein“, betont Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert.

In der Folge werden nun die aufgeständerte Heber-Leitung demontiert und der Straßenkörper in der Renkerstraße wiederhergestellt. Dies wird voraussichtlich bis Ende November abgeschlossen sein.

Gemeinsame Presseinformation von BUND (Langerwehe/Inden), LUNA e.V. und WVER:
Jakobusgarten am naturnah umgestalteten Wehebach wurde eingeweiht

Auf breiter Basis getragenes Projekt
Der Wehebach verlief in Langerwehe zwischen der Hauptstraße und der Europaschule in einem unnatürlichen Trapezprofil. Im Rahmen von Überlegungen, das Gelände insgesamt ökologisch aufzuwerten, entwickelten der Verein Langerweher Umwelt- und Naturschutz-Aktion e. V. (LUNA) sowie der BUND ein Konzept zur Anlage eines Bürgergartens am Jakobusplatz, der von den Bürger*innen mitentwickelt und gepflegt werden kann. Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) als für die Unterhaltung des Wehebachs zuständiger Fachverband wurde mit ins Boot geholt, um den Bach im genannten Abschnitt naturnah umzugestalten. Ebenso erklärte sich der Ortsvorsteher dieses Bereichs bereit, ein örtlich vorhandenes, renovierungsbedürftiges Wegekreuz wieder instand zu setzen. Die Gemeinde Langerwehe unterstützte das Projekt ihrerseits tatkräftig. Zusammen mit den Schulen in Langerwehe wurde die Idee geboren, am Wehebach eine Wasserschule einzurichten. Durch eine breite Beteiligung interessierter Bürger und Gruppen wie der Pfadfinder, Jugend- und Bildungsreinrichtungen wie der KiTa Schlossmäuse, der Grund- und Europaschule, von Anrainern, der benachbarten Kirchengemeinde und anderer schon ab der Planungsphase wurde eine große Akzeptanz für das Vorhaben geschaffen. Die Bündelung so vieler Einrichtungen, Institutionen und Personen hat in dieser Form Pilotcharakter und zeigt auch für die Zukunft, wie z. B. ökologische Aufwertungen und Renaturierungen mit großer öffentlicher Zustimmung unter Bürgerbeteiligung entwickelt und umgesetzt werden können.

Einweihung am 27. September 2020
Am 27. September 2020 wurde das Projekt eingeweiht und der Öffentlichkeit vorgestellt. Es fand große Anteilnahme in der Bevölkerung, die teilweise bereits Pflanzen für einzelne Beete des Jakobusgartens mitbrachten.
Lothar Kurth vom BUND konnte freudestrahlend die Anwesenden begrüßen und bedankte sich bei allen Beteiligten. Dr. Gerd Demny, Gewässerdezernent des WVER, erklärte, dass der Naturschutz auch eines der wesentlichen Ziele des Verbands sei. Er freute sich über zukünftige Kooperationen und wies darauf hin, dass man früher immer wieder in die Niederlande geblickt habe, wo Renaturierungsprojekte schon immer mit breiter Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt seien. Nun sei der Beweis erbracht, dass man dies in Deutschland auch könne. Zufriedenheit auch bei Bürgermeister Heinrich Göbbels, der betonte, dass es der Gemeinde ein Herzensanliegen gewesen sei, sich am Projekt zu beteiligen. Hermy Hermanns vom Kreisfischereiverein Düren machte in seinem Grußwort darauf aufmerksam, dass auch der Wehebach Bedeutung für en Lachs habe. Der Verein kümmere sich um die Besetzung mit Junglachsen, die dann ins Meer abwandern. Zurzeit müssten für die Rückkehr allerdings noch Wehre in der Rur bearbeitet werden. Georg Abschlag von LUNA machte den Abschluss, indem er die Idee des Bürgergartens noch einmal vorstellte. Er betonte seinerseits die konstruktive Atmosphäre zwischen allen Projektpartnern. Im Anschluss wurden die ersten Pflanzungen im neuen Jakobusgarten vorgenommen. Danach verlagerten die Gäste ihren Standort zur Insel in der Wehe, wo Mitarbeiter des WVER, assistiert von Kindern, einen gewässertypischen Feldahorn pflanzten. Ebenso wurden durch das NBL einige Stauden gepflanzt. An Infoständen konnten sich die Teilnehmer u. a. über die Aktivitäten der Pfadfinder oder beim Kreisfischereiverein über das Wanderfischprogramm informieren. Die Wasserschule des WVER war ebenfalls vertreten und ermöglichte u. a. mit einem Blick durchs Mikroskop, Gewässerlebewesen auch einmal vergrößert zu betrachten.

Im Jakobusgarten werden am Tag der Einweihung schon fleißig die ersten Pflanzen beheimatet.
Auf der neu entstandenen Insel im Wehebach pflanzen Mitarbeiter des WVER zusammen mit Kindern einen für den Standort typischen Feldahorn.

Weitere Informationen zum Projekt und zur Einweihung

Renaturierung des Wehebachs
Mitte Mai dieses Jahres begann der Wasserverband mit der Renaturierung des Wehebachs. Dazu wurden die Uferbereiche des Bachs auf einer Länge von 250 Metern mehrfach um einige Meter aufgeweitet. Ebenso wurde der Bachverlauf auf einer Länge von ca. 45 Metern durch ein neugeschaffenes Gerinne in zwei Teilströme aufgeteilt. Die dabei entstandene kleine Insel kann bei Hochwasser überströmt werden und bietet Schutzflächen für Flora und Fauna. In den Wehebach wurden zudem auf einer Strecke von insgesamt 300 Metern Findlinge eingebracht, die das Strömungsverhalten des Bachs positiv verändern. Für die Neuanlage des Nebengerinnes und die Aufweitungen der Ufer wurden 450 Tonnen Boden ausgehoben, um dem bisher eng profilierten Bach mehr Raum zu geben. Nicht standorttypische Ufergehölze wie Ilex, Brombeeren und Kirschlorbeeren wurden entfernt. Stattdessen werden Erlen, Kopfweiden und Feldahorn angepflanzt, die für ein Gewässer dieser Art typisch sind.
Am Nebenarm wurde der in Fließrichtung gesehen rechte Uferbereich abgeflacht, um einen Zugang zum Bach zu erleichtern. Durch eine Schautafel zum Thema „Leben am und im Wasser“ sollen Schulen, aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger hier etwas über die Lebenszusammenhänge erfahren und auch selbst am Bach Untersuchungen zu Gewässerlebewesen anstellen können. Dieser Bereich wird damit zu einem permanenten Wasserschulenplatz. Das hierfür nötige Grundstück  stellte die Gemeinde Langerwehe zur Verfügung. Unter einer markanten Weide am Ufer wurde ein großer Stein positioniert, der sich bisher in der Barbarastraße befand. Er bietet die Gelegenheit zu einem Picknick. Insgesamt kann der Bereich aber auch genutzt werden, um am Ufer zu sitzen und zur Ruhe zu kommen.
Am gegenüberliegenden Ufer wird zudem eine Schautafel installiert, die allgemein Informationen zur Renaturierung gibt.

Jakobusplatz wird zum Jakobusgarten
BUND, LUNA und das Netzwerk Blühende Landschaft (NBL), Regionalgruppe Langerwehe, haben den kleinen Jakobusplatz neben dem Wehebach nahe der Hauptstraße zu einem Bürgergarten erweitert. Dort kann man nicht nur sitzen und sich erholen, sondern auch selbst Kräuter und Gemüse anpflanzen und nutzen. Dazu ist in mehrtägiger Arbeit aus Schevenhüttener Schiefer eine Kräuterspirale gemauert worden. Diese steht ebenso wie angelegte Hochbeete allen zur Verfügung. Eine neu errichtete Schwengelpumpe sorgt für das notwendige Wasser zum Gießen. Im Hintergrund an der am Platz befindlichen Mauer wachsen jetzt Spalierobst und Beeren. Ein großes Insektenhotel bietet Insekten eine Heimat. Die Tiere werden die Blüten der Pflanzen im Bürgergarten bestäuben und auch Schädlinge an den Gemüsepflanzen in Schach halten.  Die Idee zur neuen Gestaltung des Platzes orientiert sich am so genannten Open oder Urban Gardening, das in Großstädten bereits praktiziert wird. Der Jakobusplatz wird mit dem dahinter liegenden Jakobusgarten zu einer kleinen Oase inmitten von Langerwehe.  
Alle Materialien wie Steine oder das Holz für die Hochbeete und Bänke kommen genauso wie die Pflanzen aus der näheren Umgebung. Die Module für die Hochbeete wurden in einer Produktionsschule der low-tec in Eschweiler gefertigt.

Altes Wegekreuz wird instand gesetzt
Im Zusammenhang mit diesem Projekt wird auch das alte Wegkreuz an der Straße saniert, das schon lange wieder instand gesetzt werden musste. Eine Bank und sowie eine von der Nachbarschaft gestiftete Trauerweide neben dem Kreuz werden an diesem Platz in Zukunft wieder zum Verweilen einladen. Das Wegkreuz soll zugleich auch ein Zeichen des Friedens sein, den dieser Ort Besuchern jetzt schenken soll.

Offizielle Einweihung
Die offizielle Einweihung des Jakobusgartens und der Renaturierung wird  in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr mit einer Reihe von Aktionen und Präsentationen begleitet, die teilweise auch eine Mitwirkung der Besucher ermöglichen:

  • 14:00 Uhr Offizielle Eröffnung der Veranstaltung und Einweihung des Jakobusgartens
  • 14:45 Uhr WVER-Baumpflanzaktion des WVER zur Einweihung des Wasserschulenplatzes, im Anschluss Staudenpflanzaktion des NBL auf der Insel und in der Böschung der Wehebachschleife
  • 15:30 Uhr Einführung in die Wasserschule mit Gewässeruntersuchung durch die WVER-Wasserschule
  • 16:30 Uhr Einführung in die Wasserschule mit Gewässeruntersuchung durch die WVER-Wasserschule

Weitere Präsentationen von Informationen an Info-Ständen:

  • LUNA und BUND informieren am Jakobusgerten über ihre Arbeit und sammeln Unterschriften für die „Volksinitiative Artenvielfalt NRW“
  • Die Pfadfinder informieren an einem Info-Stand über ihre Tätigkeiten, bei dem auch Fotos früherer Aktionen gezeigt werden.
  • Die Pfadfinder Langerwehe und der Verein Jugend in Langerwehe e. V. (JiL) planen zusammen mit der KiTa Schlossmäuse eine Aktion zur Sammlung von wildem Abfall rund um den Wehebach.
  • Der Kreisfischereiverein Düren, regionale Arbeitsgruppe des Wanderfischprogramms, informiert an einem Infostand mit Schautafeln u. a. über seine Bemühungen, den Lachs wieder in der Region heimisch zu machen, sowie über die vielfältigen Fischarten, die im Wehebach leben.
  • An einem Stand der WVER-Wasserschule können u. a. Gewässerlebewesen unter dem Mikroskop betrachtet werden.
  • NBL Netzwerk Blühende Landschaft
  • Offener Schulgarten der Europaschule

Neu errichteter Hauptsammler in der Renkerstraße wird an den Bestand angeschlossen

Die Arbeiten zum Ersatz des beschädigten Hauptsammlers in der Renkerstraße gehen auf die Zielgerade, wie der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) jetzt mitteilt.  „Ab dem 28. September erfolgt der Anschluss des neu erstellten Sammelkanals an den bestehenden Hauptsammler in der Gerhard-Fuß-Straße,“ berichtet Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert. Im Bereich des Rur-Uferradweges („Einmündung“ in den Altkanal) ist der Anschluss bereits hergestellt worden. Nach Abschluss der Arbeiten in der Gerhard-Fuß-Straße kann das gesamte Abwasser wieder im Freigefälle in Richtung der Kläranlage Düren fließen.

Der bestehende Hauptsammler und die neue Leitung werden in der Gerhard-Fuß-Straße im Bereich der dortigen Heber-Grube zusammengeschlossen. Dazu muss diese „trockengelegt“ werden. Über eine temporäre Abwasserumleitung in Form einer ca. 60 Meter langen Rohrleitung wird das Abwasser im Schacht vor der Heber-Grube entnommen und in den dahinter liegenden Schacht eingeleitet. Die Anschlussarbeiten werden voraussichtlich am 02. Oktober abgeschlossen sein. Die Rohrleitung wird bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Bürgersteig verlegt, eine Beeinträchtigung für Grundstückszufahrten sowie für den Straßenverkehr besteht durch das Rohr nicht. „Nach der Herstellung der Verbindung der Kanalenden in der Gerhard-Fuß-Straße ist der neu erstellte Sammelkanal dann gänzlich in Betrieb, und die Wasserhaltung wird wieder abgebaut,“ so Dr. Reichert. Im Anschluss wird die große Heber-Leitung entfernt, über die das Abwasser bisher aufgeständert über die Renkerstraße geführt wurde. Damit fließt das gesamte Abwasser wieder wie gehabt unterirdisch in dem neu verlegten Kanal.

Ab dem 19. Oktober beginnt die bauliche Wiederherstellung der Renkerstraße. Diese muss für die Straßenbauarbeiten für rund sechs Wochen wieder voll gesperrt werden.

In dieser Zeit kann das Lendersdorfer Krankenhaus für Besucher*innen nur über die Kreuzauer Straße und nicht aus Richtung Lendersdorf/Rölsdorf angefahren werden. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über die unmittelbar hinter dem Bahndamm nach links abbiegende Anliegerstraße „Im Kleffert“. Der entlang des Eingangsbereichs des Krankenhauses liegende Teil der Straße „Im Kleffert“ darf nur von Rettungsfahrzeugen befahren werden. Um einen reinen Durchgangsverkehr zur Umgehung der Sperrung der Renkerstraße über die Anliegerstraße zu unterbinden, wird das Ordnungsamt der Stadt Düren hier regelmäßig Kontrollen durchführen. Der Lkw-Verkehr zum Parkplatz des Industrieparks Niederau wird in der Zeit der Sperrung ausschließlich über die Kreuzauer Straße möglich sein. Alle Maßnahmen der Verkehrsführung sind sowohl mit der Stadt Düren als auch mit dem Krankenhaus und dem Industriepark abgestimmt. Ende November wird die Sperrung voraussichtlich wieder aufgehoben. „Danach wird vom Kanalbruch im Mai 2018 nichts mehr in der Örtlichkeit zu sehen sein“, freut sich der WVER-Vorstand.

Hauptsammler in der Gerhard-Fuß-Straße wird untersucht – Baumaßnahme in der Renkerstraße verzögert sich um zwei Monate

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) wird ab dem 10.08.2020 den Hauptsammler in der Gerhard-Fuß-Straße und der Teichstraße auf einer Länge von 600 Metern inspizieren. Dies geschieht, um eventuelle Schäden am Übergangsbereich zwischen Kanal und Schächten  ausschließen zu können. Im Zuge der Anlage einer Wasserhaltung für die Renkerstraße war es seinerzeit zu einem Einbruch an einem Schachtbauwerk im Bereich der Einmündung der Poststraße in die Gerhard-Fuß-Straße gekommen, was den Verband zur jetzigen Untersuchung veranlasst. Zugleich werden im Auftrag der Stadt Düren die Hausanschlüsse der anliegenden Gebäude untersucht. Im Vorfeld zu dieser Untersuchung wurden die Rückstausicherungen der dort angeschlossenen Hausanschlüsse untersucht.

Um eine Inspektion möglich zu machen, muss der Kanal weitgehend abwasserfrei gehalten werden. Deswegen wird es auf der Untersuchungsstrecke eine Wasserhaltung geben. Das aus Richtung Kreuzau zuströmende Abwasser wird oberhalb der Teichstraße erfasst, durch eine Rohrleitung gepumpt und unterhalb am Ende der Gerhard-Fuß-Straße wieder eingeleitet. Um die Zufahrt zu den Häusern nicht zu versperren und den Bürgersteig nicht zu blockieren, wird die Rohrleitung auf dem westlich gelegenen Bürgersteig komplett auf eine Höhe von 2,50 Metern aufgeständert. Dies ist ausreichend, damit Hauseinfahrten weiter genutzt werden können.

Der Kanal wird im Anschluss mit zwei Inspektionswagen befahren. Danach wird die Rohrleitung wieder entfernt. Sollten keine Verzögerungen auftreten, ist die Maßnahme nach drei bis vier Wochen komplett abgeschlossen. Lediglich anhaltende Regenereignisse könnten eine Unterbrechung der Arbeiten erforderlich machen, weil dann der Hauptsammler selbst wieder zum Wasserabfluss genutzt werden muss.

Eine besondere Geruchsbelästigung steht für die Anwohner nicht zu befürchten, da es sich bei der Rohrleitung um ein geschlossenes System handelt. Am Aufstellungsort der Pumpen ist während der Maßnahme durch die Stromaggregate mit einer verstärkten Lärmbelästigung zu rechnen. Während der Maßnahme wird jedoch das Parken am Bürgersteigrand täglich in der Zeit von 06:30 – 17:00 untersagt sein, damit sich große Einsatzfahrzeuge auf der Straße frei bewegen und sie auch für den Anwohnerverkehr weiter genutzt werden kann. Eine verkehrsrechtliche Anordnung der Stadt Düren wird derzeit erarbeitet.

Der Wasserverband Eifel-Rur teilt zugleich mit, dass sich die Baumaßnahme an der Renkerstraße voraussichtlich um zwei Monate bis in den November verzögern wird. Dies liegt zum einen daran, dass der Einbau von Schachtbauwerken dem Zeitplan hinterherläuft. Bei den Herstellerfirmen der Bauwerke ergaben sich, bedingt durch das Corona-Virus, Lieferschwierigkeiten. Außerdem hat sich der WVER dazu entschlossen, ein zusätzliches Schachtbauwerk im Bereich des Rur-Uferradwegs zu errichten. Dieses wird in Zukunft einmal als Entnahmeschacht für eine Wasserhaltung zur Untersuchung des Hauptsammlers in seinem Verlauf entlang der Rur dienen. Durch die Errichtung im Rahmen der jetzt laufenden Bauarbeiten können Kosten gespart werden.

Die Verzögerung der Arbeiten hat keine Auswirkungen auf die wiedereröffnete Verkehrsführung der Renkerstraße.

Rur-Uferradweg zwischen Niederau und Kuhbrücke wird gesperrt

Der Wasserverband Eifel-Rur setzt im Rahmen der Neuerrichtung eines
Abschnitts des Hauptsammlers in der Renkerstraße am Rur-Uferradweg unterhalb der dortigen Rurbrücke zwischen Niederau und Lendersdorf ein Schachtbauwerk. Die dazu nötige Baugrube erstreckt sich auch auf den Rur-Uferradweg. Dieser muss deshalb gesperrt werden.

Das Schachtbauwerk wird benötigt, um den neuen Kanal an den weiteren Verlauf des Hauptsammlers anzuschließen, der entlang des Rur-Uferradwegs weiter Richtung Düren verläuft. Die Sperrung der in Fließrichtung gesehen rechten Uferseite reicht bis zur Kuhbrücke.

Radfahrer und Fußgänger werden gebeten, den Rur-Uferradweg auf der linken Seite zu benutzen. Eine entsprechende Ausschilderung mit Hinweisschildern wird aufgestellt. Die Maßnahme ist mit der Stadt Düren abgestimmt. Die Arbeiten zum Einsetzen des Schachtes beginnen am Montag, den 13. Juli 2020. Die Sperrung des Rur-Uferradswegs auf dem genannten Abschnitt wird voraussichtlich sechs Wochen dauern.

Tunnelvortrieb in der Renkerstraße erfolgreich abgeschlossen

Erfreuliche Nachrichten aus der Renkerstraße kann der Wasserverband Eifel-Rur vermelden: Der unterirdische Vortrieb zur Verlegung eines neuen Kanalabschnitts des schadhaften Hauptsammlers konnte abgeschlossen werden. Die Tunnelbohrmaschine erreichte jetzt die westliche Zielgrube am Rur-Uferradweg. Dabei wurde auch der Dürener Mühlenteich unterquert.

„Damit liegen wir genau im Bauzeitenplan“, berichtet Verbandsvorsteher Dr. Joachim Reichert. Mit dem Abschluss des unterirdischen Vortriebs sei das Kernstück der Baumaßnahme abgeschlossen. Auch seien auch bereits einige Schächte eingesetzt und fertig gestellt worden, die die einzelnen, verlegten Kanalteile miteinander verbinden. Ebenso sei der Schacht eingelassen, über den das Abwasser der neuen Hausanschlusssammler zu beiden Seiten der Renkerstraße in den Hauptsammler eingeleitet werde. „Jetzt gilt es noch, die beiden Enden des neu verlegten Kanals in der Gerhard-Fuß-Straße und am Rur-Uferradweg durch Schächte jeweils mit dem alten Sammelkanal zu verbinden“, so Reichert.

Die Einhaltung des Bauzeitenplans beim unterirdischen Vortrieb sieht der Vorstand als großen Erfolg an. Immerhin habe es ja auch nicht kalkulierbare Verzögerungen gegeben wie etwa den Bombenfund zum Ende des letzten Jahres oder auch den durch das Corona-Virus bedingten zeitweiligen Stillstand der Baumaßnahme. Für Ende Mai stehe übrigens, wie geplant, die Öffnung der Renkerstraße an.

Der beeindruckende Bohrkopf der Tunnelbaumaschine nach dem Austritt in die westliche Zielgrube

kanalbauarbeiten in der renkerstraße werden fortgesetzt

Nach einer zweiwöchigen – durch die Corona-Pandemie verursachten – Zwangspause hat das Bauunternehmen, das für den Wasserverband Eifel-Rur den unterirdischen Vortrieb zur Neuverlegung des schadhaften Abschnittes des Hauptsammlers durchführt, die Arbeit wieder aufgenommen. Der Sammler befördert das anfallende Abwasser aus Richtung Kreuzau kommend zur Kläranlage Düren.

Aktuell wurde von der Startbaugrube in der Renkerstraße ein weiterer, kurzer Vortrieb in die Gerhard-Fuß-Straße abgeschlossen, um einen Kanalabschnitt zu erneuern, der später an den dort bestehenden Kanal anschließt. Derzeit wird das zugehörige Schachtbauwerk erstellt.

In Kürze wird der unterirdische Vortrieb des neuen Hauptsammlerabschnitts in der Renkerstraße in Richtung Rur fortgesetzt. Hierzu muss auch der Dürener Mühlenteich unterquert werden.

Dann wird auch das Schachtbauwerk erstellt, mit dem später die beiden Hausanschlusssammler zu beiden Seiten der Renkerstraße an den neuen Hauptsammler angeschlossen werden. Die Hausanschlusssammler nehmen künftig das Abwasser der Anlieger auf und leiten es an einer Stelle gebündelt in den Hauptsammelkanal ein.

Trotz des Baustillstands für zwei Wochen und die weiter anhaltende Corona-Krise ist der Wasserverband noch zuversichtlich, dass die Bauarbeiten nach wie vor wie geplant bis Ende Mai soweit vorangebracht werden können, dass eine zumindest einspurige Öffnung der Renkerstraße für den Durchgangsverkehr ermöglicht wird.

In weiteren Schritten erfolgt dann voraussichtlich bis in den Herbst hinein die Inbetriebnahme des neuen Hauptsammlers, der Rückbau der Heber-Leitung und in einem letzten Schritt die Wiederherstellung der ursprünglichen Fahrbahndecke.

Das Schachtbauwerk wird in die Baugrube Ecke Renkerstr./Gerhard-Fuß-Str. eingesetzt.
Das Schachtbauwerk ist in der Baugrube positioniert und wird in der Folge mit den Kanalenden verbunden.

corona-Pandemie verzögert Kanal-Arbeiten in der Dürener Renkerstraße

Der Wasserverband Eifel-Rur erstellt in der Renkerstraße in Düren-Niederau einen neuen Kanalabschnitt seines Hauptsammlers zur Kläranlage Düren. Der bestehende Kanal war an einer Stelle eingestürzt und nicht mehr zu sanieren. Die Bauarbeiten werden im unterirdischen Vortrieb mit einer Tunnelbohrmaschine ausgeführt, um die Erreichbarkeit des St.-Augustinus-Krankenhauses und die Zufahrt zum Industriepark Niederau aus Richtung Lendersdorf sicher zu stellen. Für den Durchgangsverkehr musste die Renkerstraße jedoch gesperrt werden.

Ziel des Verbands war es, die Arbeiten soweit voranzutreiben, dass die Renkerstraße ab Ende Mai zumindest einspurig wieder befahrbar gewesen wäre. Dieses Ziel wird nun nicht mehr zu erreichen sein. „Unser Bauunternehmen hat mit Wirkung zum 17.03.2020 alle Arbeiten eingestellt“, informiert Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert. Damit wolle man, ähnlich wie andere Unternehmen auch, die Belegschaft vor einer Infektion mit dem Corona-Virus schützen und zur Verringerung öffentlicher Aktivitäten beitragen.

Wann weiter gearbeitet werden kann, sei jetzt noch nicht realistisch abzusehen, so Dr. Reichert. Dies hänge zum einen von der weiteren Entwicklung der Pandemie und zum anderen von entsprechenden Signalen der politischen Entscheidungsträger ab.

Der Wasserverband betont aber, dass auch weiterhin das St.-Augustinus-Krankenhaus aus Richtung Lendersdorf angefahren werden kann und dass ausreichender Parkraum für Besucher und Patienten zur Verfügung steht. Die Bauunterbrechung hat auch keinerlei Auswirkungen auf den Schienenverkehr der Rurtalbahn, die die Renkerstraße quert.


Absage des „Tags der Offenen Baustelle“ in der Renkerstraße in Düren

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) hatte geplant, morgen, Samstag, den 29.02.2020, in der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr einen Tag der offene Baustelle in der Renkerstraße in Düren durchzuführen.

Wie bekannt, hat es im zum Kreis Düren benachbarten Kreis Heinsberg bereits einige Infektionsfälle mit dem Corona-Virus gegeben. Der Kreis Heinsberg hat deswegen eine Reihe von Maßnahmen getroffen und Schutzmaßnahmen empfohlen.

Der Wasserverband Eifel-Rur, dessen Verbandsgebiet den Kreis Heinsberg, die Städteregion Aachen, den Kreis Düren sowie Teile des Kreises Euskirchen und einen Zipfel des Kreises Viersen umfasst, hat sich entschlossen, seinerseits dazu beizutragen, das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus zu vermindern. Dazu gehört auch, dass der Verband zurzeit selbst keine Veranstaltungen durchführen wird, bei denen größere Personengruppen zusammengeführt werden. Hinzu kommt, dass für den morgigen Tag der offenen Baustelle auch noch ungünstige Witterungsbedingungen zu erwarten stehen.

Der Verband hat sich deswegen entschlossen, die oben genannte Veranstaltung abzusagen. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.


Wasserverband stellt fortgang der arbeiten in der Renkerstraße im rahmen eines „Tages der Offenen Baustelle“ vor

In der Renkerstraße in Düren wird durch den Wasserverband Eifel-Rur (WVER) zurzeit ein neuer Kanal zum Ersatz des schadhaften Abwassersammlers zur Kläranlage Düren erstellt. Dies geschieht im unterirdischen Vortrieb unter Einsatz einer Tunnelbohrmaschine. Im ersten Bauabschnitt ist bereits ein ca. 40 Meter langes Kanalstück unter dem Bahndamm der Rurtalbahn in Richtung Kreuzauer Straße vorangetrieben worden. Der Vortrieb erfolgt nun im zweiten Bauabschnitt auf einer Länge von ca. 250 Metern in Richtung Rur. Dabei wird auch der Lendersdorfer Mühlenteich unterquert. Die Arbeiten verlaufen im Plan, sodass der Verband voraussichtlich Ende Mai die Sperrung der Renkerstraße für den Autoverkehr zunächst einspurig wieder aufheben kann.

Der WVER möchte interessierten Bürgerinnen und Bürger die technisch anspruchsvollen Arbeiten vorstellen und lädt deswegen zu einem „Tag der offenen Baustelle“ ein. Treffpunkt ist am Samstag, den 29. Februar 2020, in der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr in einem Infozelt am Rande des LKW-Rangierparkplatzes des Industrieparks Niederau in der Renkerstraße direkt neben der Startgrube der Tunnelbohrmaschine. Fachleute des Verbands stehen dort für Erklärungen zur Verfügung.

Der WVER weist darauf hin, dass dieser Teil der Renkerstraße nur über Lendersdorf angefahren werden kann. Auf dem Rangierplatz kann nicht geparkt werden; es wird empfohlen, dass Besucher auf den Parkplatz des Krankenhauses ausweichen. Fußläufig ist die Stelle auch von der Kreuzauer Straße aus zu erreichen. Vorzugsweise kann auch der Haltepunkt „Renkerstraße“ der Rurtalbahn genutzt werden.


Renkerstraße: Tunnelbohrmaschine planmäßig eingesetzt

Die Bauarbeiten des Wasserverbands Eifel-Rur (WVER) zum Ersatz des schadhaften Abschnitts des Abwasser-Hauptsammlers in der Renkerstraße schreiten planmäßig voran. Trotz einer kurzen Unterbrechung wegen eines Bombenfundes zum Ende des vergangenen Jahres konnten die Startgrube sowie die Zielgruben für die Tunnelbohrmaschine termingerecht fertiggestellt werden. Am 24.01.2020 wurde die Tunnelbohrmaschine in die Startgrube auf Höhe der Zufahrt zum Industriepark Niederau in der Renkerstraße eingesetzt.

Die Tunnelbohrmaschine wird sich zunächst auf einer Länge von ca. 40 Metern unter dem Bahndamm der Rurtalbahn bis zur Zielgrube auf der anderen Seite vorarbeiten. Dies wird etwa eine Woche in Anspruch nehmen. Dann wird die Maschine entnommen und wieder in die Startgrube eingesetzt – nur diesmal umgedreht, sodass sie in Richtung Rur bohren kann. Die hier zurückzulegende Strecke beträgt ca. 240 m und unterquert auch den Dürener Mühlenteich. Sofern keine gravierenden Störungen – beispielsweise durch unterirdisch angetroffene Findlinge oder dergleichen – auftreten, ist für diese Strecke eine reine Bauzeit von ca. 3 – 4 Wochen veranschlagt. Damit soll der Vortrieb voraussichtlich Anfang März abgeschlossen werden.

Der unterirdische Vortrieb bietet im Gegensatz zur offenen Bauweise den Vorteil, dass der Bahnverkehr ungestört weiterläuft und kein Busersatzverkehr eingerichtet werden muss. Darüber hinaus werden die baubedingten Beeinträchtigungen der Anwohner deutlich reduziert, zumal kein Bodenaushub und auch keine aufwändige Sicherung der Baugrube beispielsweise durch Spundwände notwendig ist. Dementsprechend ist auch der Baufortschritt erheblich größer als bei konventionellen Verfahren. Die Tunnelbohrmaschine besteht in Wesentlichen aus einem überdimensionalen Bohrkopf und einer Pressvorrichtung, die sie nach vorne vorwärts drückt. Das anfallende Bohrgut wird durch die Maschine soweit gebrochen, dass es mit einer Trägerflüssigkeit ausgespült werden kann. In einem Separator werden oberirdisch Wasser und Bohrgut wieder voneinander getrennt. Gleichzeitig presst die Maschine Kanalrohrteile mit einer Länge von je drei Metern in die Bohrung ein. Die Rohre bestehen aus Stahlbeton, der innen mit korrosionsresistentem Polyethylen (PEHD) ausgekleidet sind.

Der Wasserverband betont, dass durch die unterirdische Bauweise auch die Erreichbarkeit des St. Augustinus-Krankenhauses während der gesamten Baumaßnahme aus Richtung Lendersdorf für Besucher und Patienten jederzeit gesichert bleibt. Zusätzlich wurden in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus Ersatzparkflächen eingerichtet, sodass auch weiterhin genügend Parkraum zur Verfügung steht.

Dank des Entgegenkommens des Industrieparks Niederau ist auch der reibungslose Verkehr für Rettungswagen aus Richtung des Innenstadtgebiets Düren und Kreuzau über das Werksgelände gesichert. Zur Vermeidung widerrechtlicher „Schleichfahrten“ wurde eigens eine fernbedienbare Schrankenanlage mit Nummernschilderkennung eingerichtet, die nach Auskunft der Beteiligten einwandfrei arbeitet.

Die Tunnelbohrmaschine mit ihrem großen Bohrkopf wird für das Einsetzen in die Startgrube vorbereitet.
Die Tunnelbohrmaschine und die Pressvorrichtung befinden sich in Position in der Startgrube.