Sorry, your browser does not support inline SVG.

Der Wasserverband Eifel-Rur ehrt seine Jubilare und verabschiedet verdiente Pensionäre in den Ruhestand

Beim Wasserverband Eifel-Rur – WVER wurden unlängst langjährige Beschäftigte geehrt und Menschen in den verdienten Ruhestand entlassen. Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert fand bei einer Feierstunde in Düren lobende Worte: „Gerade auch in den letzten Jahren, in denen die Arbeit durch die Corona-Krise, die Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 und auch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs erschwert wurde, haben Sie es durch Ihren Einsatz ermöglicht, dass der Verband seine Aufgaben zum Wohl der Allgemeinheit und seiner Mitglieder auch weiterhin wirkungsvoll erfüllen konnte.“ Im Hinblick auf die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betonte er auch, dass es heute nicht mehr selbstverständlich sei, dass Menschen ihrem Arbeitgeber so lange die Treue hielten. Dies spreche dafür, dass eine Tätigkeit in der Wasserwirtschaft in besonderem Maße sinnstiftend, und dass der Verband als Arbeitgeber attraktiv sei. Der Verband befinde sich in den nächsten Jahren in einem großen personellen Umbruch. „Viele Ältere gehen in den Ruhestand und neue Kräfte müssen gefunden werden, welche die Arbeit weiterführen“, umriss Reichert die zukünftigen Anforderungen an das Personalmanagement.

Zum 25—jährigen Dienstjubiläum wurden Helmut Breuer (Hürtgenwald), Achim Ferring (Merzenich), Michael Fröhlich (Hürtgenwald), Reinhard Gronau (Inden), Norbert Hoppe (Hellenthal), Michael Klugas (Kreuzau), Stephan Nieveler (Langerwehe), Dieter Paustenbach (Simmerath), Thomas Ramrath (Aldenhoven), Stefan Ruchay (Monheim), Jürgen Schieren (Hückelhoven), Uwe Schubert (Inden), Petra Slivar (Aachen), Peter van Helden (Heinsberg) und Uwe Wirtz (Hürtgenwald) ausgezeichnet.

Bereits vier Jahrzehnte halten Wolfgang Hörnchen (Schleiden), Franz-Josef Hoffmann (Kaarst) und Bernd Steinröx (Monschau) der öffentlichen Wasserwirtschaft die Treue.

In den Ruhestand traten Reinhilde Axmacher (Schleiden), Karl-Ernst Brück (Nettersheim), Lolita Esser (Nideggen), Bernd Hüpgen (Schleiden), Karl-Heinz Knöbbiche (Stolberg), Berthold Lennartz (Nideggen), Paul Lindner (Eschweiler), Ralph Prost (Stolberg), Herbert Scheidt (Viersen) und Jörg Schminke (Würselen).

Jubilare und Ruheständler des WVER

WVER: Rentner verabschiedet, Jubilare geehrt

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) ehrte jetzt an seinem Stammsitz in Düren seine Jubilar*innen und verabschiedete lang gediente Mitarbeiter*innen in den Ruhestand. „Nachdem wir im letzten Jahr wegen der Pandemie auf eine Feierstunde verzichten mussten, freut es mich umso mehr, dass wir nun zwei Jahrgänge begrüßen können,“ betonte Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert. Die zurückliegenden Ereignisse hätten gezeigt, dass die Wasserwirtschaft im Dienst der Menschen ständig optimiert und weiterentwickelt werden müsse. Und: „Sie haben durch Ihren jahrelangen Einsatz dazu beigetragen, dass der Verband seine Ziele erreicht.“ Die vieljährigen Dienstjubiläen machten zudem deutlich, dass die Mitarbeiter*innen den Verband als Arbeitgeber schätzten und ihm treu blieben.

Für 25 Jahre beim Verband wurden im Rahmen der Feier Horst Cvar (Alsdorf), Bernd Krauthausen (Würselen), Michaela Niesen (Hürtgenwald), Bernd Rey (Eschweiler)und Kurt Strücker (Geilenkirchen) geehrt. Für 40jährige Zugehörigkeit zum WVER oder seinen Vorgängern wurden Rolf Jörres (Stolberg) und Günter Sistemich (Alsdorf) ausgezeichnet.

Für 40jährige Zugehörigkeit zum WVER oder seinen Vorgängern wurden Rolf Jörres (Stolberg) und Günter Sistemich (Alsdorf) ausgezeichnet.

In den wohlverdienten Ruhestand wurden Rita Boddenberg (Aachen), Heinrich Karst (Monschau), Rainer Kleinfeld (Herzogenrath), Renate Knepperges (Düren), Gerhard Kochs (Alsdorf), Werner Kochs (Heinsberg), Wolfgang Kummer (Alsdorf), Detlef Peikert (Aachen) und Josef Wenzel (Niederzier) verabschiedet.

Rentner und Jubilare des Wasserverbands Eifel-Rur anlässlich einer Feierstunde am Stammsitz des Verbands in Düren