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Renkerstraße bereits jetzt gesperrt

Der Wasserverband Eifel-Rur teilt mit, dass die Renkerstraße in Düren bereits jetzt gesperrt worden ist. Es hatte sich herausgestellt, dass der Umfang der Arbeiten zur Demontage der Heber-Leitung sowie eine Vermeidung der Gefährdung des Straßenverkehrs die Sperrung zwischenzeitlich erforderlich machten.

Der WVER bedauert diese im Gegensatz zu einer früheren Meldung vorzeitige Sperrung. Er bekräftigt aber auch, dass dadurch der planmäßige Beginn der Bauarbeiten zur Wiederherstellung des Straßenkörpers am 19. Oktober sichergestellt werden kann. Die Sperrung der Straße wird voraussichtlich am 27. November 2020 mit Abschluss der Straßenbauarbeiten wieder aufgehoben.

Urfttalsperre: Weg über die Mauerkrone gesperrt

Zur Gewährleistung der Stand- und Betriebssicherheit auch im Erdbebenfall ist es erforderlich, die wasserseitigen Schiebertürme der beiden Grundablässe an der Staumauer der Urfttalsperre zu verstärken. Im Zuge der Bauarbeiten muss die Mauerkrone für Passanten ab dem 05. Oktober 2020 gesperrt werden.

Bei der Maßnahme werden Stahlrohre mit einem Durchmesser von 1,9 m in die Türme eingebracht und der entstandene Ringraum zwischen Turmwandung und dem Rohr mit Vergussbeton verfüllt. Die Verstärkung reicht bis in den Bereich des so genannten Intze-Keils hinein, der zum Schutz der unteren Dichtungslage beim Bau der Talsperre wasserseitig an der Mauer angeschüttet worden war. Er ist benannt nach dem seinerzeitigen Erbauer der Talsperre, Professor Otto Intze. Die Türme stehen im oberen Bereich bis zu einer Höhe von 297 mNN frei im Wasser und sind darunter im Intze-Keil eingebettet. Die Verstärkung der Türme sorgt dafür, mögliche dynamische Lasten durch Erdbeben aufzunehmen und ungefährdet in den felsigen Untergrund einleiten zu können.

In einem ersten Schritt müssen dazu die Dachkonstruktionen der Schiebertürme abgenommen werden. Im Anschluss werden die Antriebsgestänge, mit denen die Grundablassarmaturen geöffnet oder geschlossen werden können, demontiert.

Danach werden einzelne Stahlrohrsegmente mit einer Gesamtlänge von jeweils 30 m mittig in die Türme abgelassen. Sie werden bis in die vom Intze-Keil umgebenen Turmabschnitte hineinreichen. Vorher müssen die Auflagerkonstruktionen hergestellt werden, welche die Röhren halten. Die Röhren sind im Durchmesser etwas kleiner als die Turminnenräume, sodass ein leerer Zwischenraum verbleibt (der Ringraum). Dieser Raum wird mit Beton vergossen. Danach können die Grundablassantriebe wieder ein- und die Dächer wieder aufgesetzt werden.

Die Baumaßnahme wird voraussichtlich Mitte Dezember abgeschlossen sein. Bis dahin muss die Mauerkrone gesperrt bleiben, so dass man hier nicht mehr von einer Urftseite auf die andere gelangen kann. Der Wasserverband Eifel-Rur bittet alle Wanderer und Besucher*innen der Talsperre, dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen.

Gemeinsame Presseinformation von BUND (Langerwehe/Inden), LUNA e.V. und WVER:
Jakobusgarten am naturnah umgestalteten Wehebach wurde eingeweiht

Auf breiter Basis getragenes Projekt
Der Wehebach verlief in Langerwehe zwischen der Hauptstraße und der Europaschule in einem unnatürlichen Trapezprofil. Im Rahmen von Überlegungen, das Gelände insgesamt ökologisch aufzuwerten, entwickelten der Verein Langerweher Umwelt- und Naturschutz-Aktion e. V. (LUNA) sowie der BUND ein Konzept zur Anlage eines Bürgergartens am Jakobusplatz, der von den Bürger*innen mitentwickelt und gepflegt werden kann. Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) als für die Unterhaltung des Wehebachs zuständiger Fachverband wurde mit ins Boot geholt, um den Bach im genannten Abschnitt naturnah umzugestalten. Ebenso erklärte sich der Ortsvorsteher dieses Bereichs bereit, ein örtlich vorhandenes, renovierungsbedürftiges Wegekreuz wieder instand zu setzen. Die Gemeinde Langerwehe unterstützte das Projekt ihrerseits tatkräftig. Zusammen mit den Schulen in Langerwehe wurde die Idee geboren, am Wehebach eine Wasserschule einzurichten. Durch eine breite Beteiligung interessierter Bürger und Gruppen wie der Pfadfinder, Jugend- und Bildungsreinrichtungen wie der KiTa Schlossmäuse, der Grund- und Europaschule, von Anrainern, der benachbarten Kirchengemeinde und anderer schon ab der Planungsphase wurde eine große Akzeptanz für das Vorhaben geschaffen. Die Bündelung so vieler Einrichtungen, Institutionen und Personen hat in dieser Form Pilotcharakter und zeigt auch für die Zukunft, wie z. B. ökologische Aufwertungen und Renaturierungen mit großer öffentlicher Zustimmung unter Bürgerbeteiligung entwickelt und umgesetzt werden können.

Einweihung am 27. September 2020
Am 27. September 2020 wurde das Projekt eingeweiht und der Öffentlichkeit vorgestellt. Es fand große Anteilnahme in der Bevölkerung, die teilweise bereits Pflanzen für einzelne Beete des Jakobusgartens mitbrachten.
Lothar Kurth vom BUND konnte freudestrahlend die Anwesenden begrüßen und bedankte sich bei allen Beteiligten. Dr. Gerd Demny, Gewässerdezernent des WVER, erklärte, dass der Naturschutz auch eines der wesentlichen Ziele des Verbands sei. Er freute sich über zukünftige Kooperationen und wies darauf hin, dass man früher immer wieder in die Niederlande geblickt habe, wo Renaturierungsprojekte schon immer mit breiter Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt seien. Nun sei der Beweis erbracht, dass man dies in Deutschland auch könne. Zufriedenheit auch bei Bürgermeister Heinrich Göbbels, der betonte, dass es der Gemeinde ein Herzensanliegen gewesen sei, sich am Projekt zu beteiligen. Hermy Hermanns vom Kreisfischereiverein Düren machte in seinem Grußwort darauf aufmerksam, dass auch der Wehebach Bedeutung für en Lachs habe. Der Verein kümmere sich um die Besetzung mit Junglachsen, die dann ins Meer abwandern. Zurzeit müssten für die Rückkehr allerdings noch Wehre in der Rur bearbeitet werden. Georg Abschlag von LUNA machte den Abschluss, indem er die Idee des Bürgergartens noch einmal vorstellte. Er betonte seinerseits die konstruktive Atmosphäre zwischen allen Projektpartnern. Im Anschluss wurden die ersten Pflanzungen im neuen Jakobusgarten vorgenommen. Danach verlagerten die Gäste ihren Standort zur Insel in der Wehe, wo Mitarbeiter des WVER, assistiert von Kindern, einen gewässertypischen Feldahorn pflanzten. Ebenso wurden durch das NBL einige Stauden gepflanzt. An Infoständen konnten sich die Teilnehmer u. a. über die Aktivitäten der Pfadfinder oder beim Kreisfischereiverein über das Wanderfischprogramm informieren. Die Wasserschule des WVER war ebenfalls vertreten und ermöglichte u. a. mit einem Blick durchs Mikroskop, Gewässerlebewesen auch einmal vergrößert zu betrachten.

Im Jakobusgarten werden am Tag der Einweihung schon fleißig die ersten Pflanzen beheimatet.
Auf der neu entstandenen Insel im Wehebach pflanzen Mitarbeiter des WVER zusammen mit Kindern einen für den Standort typischen Feldahorn.

Weitere Informationen zum Projekt und zur Einweihung

Renaturierung des Wehebachs
Mitte Mai dieses Jahres begann der Wasserverband mit der Renaturierung des Wehebachs. Dazu wurden die Uferbereiche des Bachs auf einer Länge von 250 Metern mehrfach um einige Meter aufgeweitet. Ebenso wurde der Bachverlauf auf einer Länge von ca. 45 Metern durch ein neugeschaffenes Gerinne in zwei Teilströme aufgeteilt. Die dabei entstandene kleine Insel kann bei Hochwasser überströmt werden und bietet Schutzflächen für Flora und Fauna. In den Wehebach wurden zudem auf einer Strecke von insgesamt 300 Metern Findlinge eingebracht, die das Strömungsverhalten des Bachs positiv verändern. Für die Neuanlage des Nebengerinnes und die Aufweitungen der Ufer wurden 450 Tonnen Boden ausgehoben, um dem bisher eng profilierten Bach mehr Raum zu geben. Nicht standorttypische Ufergehölze wie Ilex, Brombeeren und Kirschlorbeeren wurden entfernt. Stattdessen werden Erlen, Kopfweiden und Feldahorn angepflanzt, die für ein Gewässer dieser Art typisch sind.
Am Nebenarm wurde der in Fließrichtung gesehen rechte Uferbereich abgeflacht, um einen Zugang zum Bach zu erleichtern. Durch eine Schautafel zum Thema „Leben am und im Wasser“ sollen Schulen, aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger hier etwas über die Lebenszusammenhänge erfahren und auch selbst am Bach Untersuchungen zu Gewässerlebewesen anstellen können. Dieser Bereich wird damit zu einem permanenten Wasserschulenplatz. Das hierfür nötige Grundstück  stellte die Gemeinde Langerwehe zur Verfügung. Unter einer markanten Weide am Ufer wurde ein großer Stein positioniert, der sich bisher in der Barbarastraße befand. Er bietet die Gelegenheit zu einem Picknick. Insgesamt kann der Bereich aber auch genutzt werden, um am Ufer zu sitzen und zur Ruhe zu kommen.
Am gegenüberliegenden Ufer wird zudem eine Schautafel installiert, die allgemein Informationen zur Renaturierung gibt.

Jakobusplatz wird zum Jakobusgarten
BUND, LUNA und das Netzwerk Blühende Landschaft (NBL), Regionalgruppe Langerwehe, haben den kleinen Jakobusplatz neben dem Wehebach nahe der Hauptstraße zu einem Bürgergarten erweitert. Dort kann man nicht nur sitzen und sich erholen, sondern auch selbst Kräuter und Gemüse anpflanzen und nutzen. Dazu ist in mehrtägiger Arbeit aus Schevenhüttener Schiefer eine Kräuterspirale gemauert worden. Diese steht ebenso wie angelegte Hochbeete allen zur Verfügung. Eine neu errichtete Schwengelpumpe sorgt für das notwendige Wasser zum Gießen. Im Hintergrund an der am Platz befindlichen Mauer wachsen jetzt Spalierobst und Beeren. Ein großes Insektenhotel bietet Insekten eine Heimat. Die Tiere werden die Blüten der Pflanzen im Bürgergarten bestäuben und auch Schädlinge an den Gemüsepflanzen in Schach halten.  Die Idee zur neuen Gestaltung des Platzes orientiert sich am so genannten Open oder Urban Gardening, das in Großstädten bereits praktiziert wird. Der Jakobusplatz wird mit dem dahinter liegenden Jakobusgarten zu einer kleinen Oase inmitten von Langerwehe.  
Alle Materialien wie Steine oder das Holz für die Hochbeete und Bänke kommen genauso wie die Pflanzen aus der näheren Umgebung. Die Module für die Hochbeete wurden in einer Produktionsschule der low-tec in Eschweiler gefertigt.

Altes Wegekreuz wird instand gesetzt
Im Zusammenhang mit diesem Projekt wird auch das alte Wegkreuz an der Straße saniert, das schon lange wieder instand gesetzt werden musste. Eine Bank und sowie eine von der Nachbarschaft gestiftete Trauerweide neben dem Kreuz werden an diesem Platz in Zukunft wieder zum Verweilen einladen. Das Wegkreuz soll zugleich auch ein Zeichen des Friedens sein, den dieser Ort Besuchern jetzt schenken soll.

Offizielle Einweihung
Die offizielle Einweihung des Jakobusgartens und der Renaturierung wird  in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr mit einer Reihe von Aktionen und Präsentationen begleitet, die teilweise auch eine Mitwirkung der Besucher ermöglichen:

  • 14:00 Uhr Offizielle Eröffnung der Veranstaltung und Einweihung des Jakobusgartens
  • 14:45 Uhr WVER-Baumpflanzaktion des WVER zur Einweihung des Wasserschulenplatzes, im Anschluss Staudenpflanzaktion des NBL auf der Insel und in der Böschung der Wehebachschleife
  • 15:30 Uhr Einführung in die Wasserschule mit Gewässeruntersuchung durch die WVER-Wasserschule
  • 16:30 Uhr Einführung in die Wasserschule mit Gewässeruntersuchung durch die WVER-Wasserschule

Weitere Präsentationen von Informationen an Info-Ständen:

  • LUNA und BUND informieren am Jakobusgerten über ihre Arbeit und sammeln Unterschriften für die „Volksinitiative Artenvielfalt NRW“
  • Die Pfadfinder informieren an einem Info-Stand über ihre Tätigkeiten, bei dem auch Fotos früherer Aktionen gezeigt werden.
  • Die Pfadfinder Langerwehe und der Verein Jugend in Langerwehe e. V. (JiL) planen zusammen mit der KiTa Schlossmäuse eine Aktion zur Sammlung von wildem Abfall rund um den Wehebach.
  • Der Kreisfischereiverein Düren, regionale Arbeitsgruppe des Wanderfischprogramms, informiert an einem Infostand mit Schautafeln u. a. über seine Bemühungen, den Lachs wieder in der Region heimisch zu machen, sowie über die vielfältigen Fischarten, die im Wehebach leben.
  • An einem Stand der WVER-Wasserschule können u. a. Gewässerlebewesen unter dem Mikroskop betrachtet werden.
  • NBL Netzwerk Blühende Landschaft
  • Offener Schulgarten der Europaschule

Neu errichteter Hauptsammler in der Renkerstraße wird an den Bestand angeschlossen

Die Arbeiten zum Ersatz des beschädigten Hauptsammlers in der Renkerstraße gehen auf die Zielgerade, wie der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) jetzt mitteilt.  „Ab dem 28. September erfolgt der Anschluss des neu erstellten Sammelkanals an den bestehenden Hauptsammler in der Gerhard-Fuß-Straße,“ berichtet Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert. Im Bereich des Rur-Uferradweges („Einmündung“ in den Altkanal) ist der Anschluss bereits hergestellt worden. Nach Abschluss der Arbeiten in der Gerhard-Fuß-Straße kann das gesamte Abwasser wieder im Freigefälle in Richtung der Kläranlage Düren fließen.

Der bestehende Hauptsammler und die neue Leitung werden in der Gerhard-Fuß-Straße im Bereich der dortigen Heber-Grube zusammengeschlossen. Dazu muss diese „trockengelegt“ werden. Über eine temporäre Abwasserumleitung in Form einer ca. 60 Meter langen Rohrleitung wird das Abwasser im Schacht vor der Heber-Grube entnommen und in den dahinter liegenden Schacht eingeleitet. Die Anschlussarbeiten werden voraussichtlich am 02. Oktober abgeschlossen sein. Die Rohrleitung wird bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Bürgersteig verlegt, eine Beeinträchtigung für Grundstückszufahrten sowie für den Straßenverkehr besteht durch das Rohr nicht. „Nach der Herstellung der Verbindung der Kanalenden in der Gerhard-Fuß-Straße ist der neu erstellte Sammelkanal dann gänzlich in Betrieb, und die Wasserhaltung wird wieder abgebaut,“ so Dr. Reichert. Im Anschluss wird die große Heber-Leitung entfernt, über die das Abwasser bisher aufgeständert über die Renkerstraße geführt wurde. Damit fließt das gesamte Abwasser wieder wie gehabt unterirdisch in dem neu verlegten Kanal.

Ab dem 19. Oktober beginnt die bauliche Wiederherstellung der Renkerstraße. Diese muss für die Straßenbauarbeiten für rund sechs Wochen wieder voll gesperrt werden.

In dieser Zeit kann das Lendersdorfer Krankenhaus für Besucher*innen nur über die Kreuzauer Straße und nicht aus Richtung Lendersdorf/Rölsdorf angefahren werden. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über die unmittelbar hinter dem Bahndamm nach links abbiegende Anliegerstraße „Im Kleffert“. Der entlang des Eingangsbereichs des Krankenhauses liegende Teil der Straße „Im Kleffert“ darf nur von Rettungsfahrzeugen befahren werden. Um einen reinen Durchgangsverkehr zur Umgehung der Sperrung der Renkerstraße über die Anliegerstraße zu unterbinden, wird das Ordnungsamt der Stadt Düren hier regelmäßig Kontrollen durchführen. Der Lkw-Verkehr zum Parkplatz des Industrieparks Niederau wird in der Zeit der Sperrung ausschließlich über die Kreuzauer Straße möglich sein. Alle Maßnahmen der Verkehrsführung sind sowohl mit der Stadt Düren als auch mit dem Krankenhaus und dem Industriepark abgestimmt. Ende November wird die Sperrung voraussichtlich wieder aufgehoben. „Danach wird vom Kanalbruch im Mai 2018 nichts mehr in der Örtlichkeit zu sehen sein“, freut sich der WVER-Vorstand.

Rur-Uferradweg zwischen Niederau und Kuhbrücke wird gesperrt

Der Wasserverband Eifel-Rur setzt im Rahmen der Neuerrichtung eines
Abschnitts des Hauptsammlers in der Renkerstraße am Rur-Uferradweg unterhalb der dortigen Rurbrücke zwischen Niederau und Lendersdorf ein Schachtbauwerk. Die dazu nötige Baugrube erstreckt sich auch auf den Rur-Uferradweg. Dieser muss deshalb gesperrt werden.

Das Schachtbauwerk wird benötigt, um den neuen Kanal an den weiteren Verlauf des Hauptsammlers anzuschließen, der entlang des Rur-Uferradwegs weiter Richtung Düren verläuft. Die Sperrung der in Fließrichtung gesehen rechten Uferseite reicht bis zur Kuhbrücke.

Radfahrer und Fußgänger werden gebeten, den Rur-Uferradweg auf der linken Seite zu benutzen. Eine entsprechende Ausschilderung mit Hinweisschildern wird aufgestellt. Die Maßnahme ist mit der Stadt Düren abgestimmt. Die Arbeiten zum Einsetzen des Schachtes beginnen am Montag, den 13. Juli 2020. Die Sperrung des Rur-Uferradswegs auf dem genannten Abschnitt wird voraussichtlich sechs Wochen dauern.