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Gehölzarbeiten an Deichanlagen an der Rur im Stadtgebiet Wassenberg

Hochwasserschutz | Deichanlagen | Stadt Wassenberg und Wasserverband Eifel-Rur

Wassenberg/Düren. Zum Schutz der Bevölkerung vor Hochwassergefahren sind kurzfristig Gehölzarbeiten sowohl an den vorhandenen Deichanlagen der Stadt Wassenberg als auch des Wasserverbands Eifel-Rur (WVER) unbedingt erforderlich. Die notwendigen Arbeiten werden ab sofort bis Ende Februar durch verschiedene Fachunternehmen im Auftrag der Stadt und des WVER durchgeführt.

Die beauftragten Firmen werden Sträucher, Büsche und kleinere Gehölze entlang der Deichanlagen im Stadtgebiet von Wassenberg entfernen beziehungsweise zurückschneiden. Die Arbeiten sind mit den zuständigen Behörden abgestimmt.

ANSPRECHSTELLE

Stadt Wassenberg Wasserverband Eifel-Rur
Der Bürgermeister
Roermonder Straße 25-27
41849 Wassenberg

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: pressestelle@wassenberg.de
Telefon: 02432/4900-100

Wasserverband Eifel-Rur
Eisenbahnstraße 5
52353 Düren
Telefon: 02421 494-1312

Fällarbeiten in der Inde im Stadtgebiet von Eschweiler

Düren, 31.01.2024. Um den Abfluss der Inde in der Innenstadt von Eschweiler auch bei Hochwasser zu verbessern, werden zwischen der Straßenbrücke „Langwahn“ und der Fußgängerbrücke „Kochsgasse“ sowohl mehrere dünnstämmige Bäume gefällt als auch Aufastarbeiten im Gewässerprofil durchgeführt.

Dabei ist mit Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs im Bereich der „Indestraße“ zwischen den beiden Brücken für die Dauer der Maßnahme zu rechnen.

Die Arbeiten sind mit den Behörden abgestimmt und werden ab dem 06.02.2024 durchgeführt. Sie werden bei entsprechender Witterung voraussichtlich zwei Tage in Anspruch nehmen.

Vorbereitende Arbeiten zum Bau des neuen Hauptsammlers 10 in Düren

Düren, 23.01.2024. Zwischenstand zur Pressemitteilung vom 07.12.2023.

Der Wasserverband Eifel-Rur hat zum 09.01.2024 damit begonnen, das Gebiet entlang der vorgesehenen Trasse für den Hauptsammler 10 (HS10) vorzubereiten. Die dafür notwendigen Rodungsarbeiten werden zurzeit in Düren durchgeführt. Ab Montag, dem 22.01.2024, werden insbesondere Arbeiten auf Flächen im direkten südlichen Gebiet der Stadt Düren im direkten Umfeld des RurUfer-Radwegs, im Gebiet zwischen Lendersdorf und Niederau stattfinden.

Die Baumaßnahmen sind mit der zuständigen Bezirksregierung abgestimmt. Für die Rodungsarbeiten wird der südliche RurUfer-Radweg an einigen Stellen temporär genutzt bzw. für die Öffentlichkeit gesperrt in Absprache mit der zuständigen Behörde. Nach Abschluss der Arbeiten wird der Radweg für den Rad- und Fußgängerverkehr freigegeben und sach- und fachgerecht wiederhergestellt.

Interessierte können sich bei Fragen zu den anstehenden Arbeiten direkt an den Wasserverband unter der Mailadresse SV.Sammler@wver.de wenden.

Zwischenstand zu den vorbereitenden Arbeiten zum Bau des neuen Hauptsammlers 10

Düren, 12.01.2024. Zwischenstand zur Pressemitteilung vom 07.12.2023.

Der Wasserverband Eifel-Rur hat zum 09.01.2024 damit begonnen, das Gebiet entlang der vorgesehenen Trasse für den Hauptsammler 10 (HS10) vorzubereiten. Die dafür notwendigen Rodungsarbeiten werden zurzeit in Kreuzau durchgeführt. Ab Montag, dem 15.01.2024, werden insbesondere Arbeiten auf Flächen im direkten Gemeindegebiet im Umfeld der Windener Brücke, des Schulzentrums Kreuzau und entlang der Rur stattfinden.

Die Baumaßnahmen sind mit der zuständigen Bezirksregierung abgestimmt.

Interessierte können sich bei Fragen zu den anstehenden Arbeiten direkt an den Wasserverband unter der Mailadresse SV.Sammler@wver.de wenden.

SedimentEntnahme aus dem Abflussprofil der Inde im Bereich der Straßenbrücke Bergrather Straße in Eschweiler

Im Bereich der Straßenbrücke Bergratherstraße, die zwischen der Uferstraße und der Indestraße über die Inde führt, haben sich auf dem befestigten Vorland des Flusses Sedimente abgelagert. Diese beeinträchtigen den Abflussquerschnitt der Inde und müssen deswegen zum Erhalt der Leistungsfähigkeit und des Hochwasserschutzes geräumt werden.

Die Sedimente werden im Brückenumfeld aus dem Vorland entfernt. Durch die Arbeiten ist mit Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs auf der Indestraße auf Höhe der Straßenbrücke Bergrather Straße zu rechnen.

Die Arbeiten sind mit den Genehmigungsbehörden abgestimmt und werden ab dem 08.01.2024 durchgeführt. Die Maßnahme wird witterungsabhängig voraussichtlich eine Woche in Anspruch nehmen.

eintätige sperrung der mauerkrone der urfttalsperre

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) hat in den letzten Wochen am Schieberturm der Hauptentlastung der Urfttalsperre eine Baumaßnahme zur Erhöhung der Erdbebensicherheit des Turms durchgeführt. Er wurde dabei mit einem bewehrten Betonmantel umgeben.

Zur Durchführung dieser Maßnahme musste im Bereich der Einlauftassen der Hochwasserentlastung ein Kran installiert werden. Zu Beginn der Arbeiten musste deswegen der Weg über die Mauerkrone zur Installation des Krans kurzzeitig gesperrt werden.

Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Kran nun wieder demontiert. Dazu wird die Mauerkrone erneut gesperrt werden. Die Sperrung wird nur einen Tag in Anspruch nehmen und am 19. Dezember 2023 erfolgen.

Der WVER bittet Wandernde, die an diesem Tag im Bereich der Urfttalsperre unterwegs sind, dies bei ihrer Routenplanung zu berücksichtigen.

Sperrung des Weges über die Urfttalsperre wird verschoben

Der Wasserverband Eifel-Rur wird den Hauptentlastungsturm der Urfttalsperre mit einer bewehrten Betonschale stabilisieren, um die Erdbebensicherheit zu erhöhen. Dazu sollte ein Autokran in der Zeit vom 19. – 21. September 2023 einen Baukran im Bereich neben den Einlauftassen der Hochwasserentlastung (Kaskadenhang) errichten.

Der Autokran wird nun ein paar Tage später mit der Montage beginnen. Diese wird nun am 25. und 26. September 2023 erfolgen. Dafür muss der Weg über die Urfttalsperre für die genannten beiden Tage gesperrt werden. Die ursprünglich für früher angekündigte Sperrung ist damit aufgehoben. Nachdem der Baukran errichtet ist, wird der Weg über Urftmauer wieder freigegeben. Wanderer sollten dies bei ihren Tourenplanungen berücksichtigen.

Urfttalsperre: Erdbebensicherheit am Hauptentlastungsturm wird erhöht

Im Herbst 2020 war der Weg über die Mauer der Urfttalsperre wegen des Einsatzes von Kränen über einen längeren Zeitraum gesperrt. Seinerzeit wurde die Stabilität der beiden Grundablasstürme hinter der Mauer für den Lastfall „Erdbeben“ erhöht. Damals waren die Dächer der Türme abgenommen und schalenförmige Elemente in die Türme eingesetzt worden. Zwischen Turmwand und Schalung wurde dann Beton vergossen.

Außen vor blieb der dritte Grundablassturm. Er steht nicht hinter der Mauer, sondern im Fels neben der Mauer. Im Untergrund war beim Bau der Talsperre ein Stollen durch den Fels getrieben worden, um das Wasser der Urft an der Baustelle der Talsperrenmauer vorbeizuleiten. Nachher wurde dieser Stollen zur Hauptentlastung umgebaut.

Auch dieser dritte Turm soll nun erdbebensicherer gemacht werden. Diesmal wird von außen rund um den Turmkörper eine bewehrte Betonschale gelegt, und zwar in dem Bereich, wo der Turm aus dem Fels hervorragt und frei in der Luft steht. Dazu wird zunächst rund um den Turm ein Ringfundament gelegt, auf dem dann die Betonaußenschale aufsetzen wird.

Um den Turm bis zu seinem Eintritt in den Fels freizulegen, wird die Urfttalsperre auf ein Niveau von ca. 299 mNN abgesenkt. Dies entspricht einem jahreszeitlich normalen Stauinhalt von in etwa 11 Millionen Kubikmeter Wasser. Darin ist bereits ein Puffer eingerechnet für den Fall, dass durch regnerische Witterung ein starker Abfluss in die Talsperre zu verzeichnen wäre.

Für die Arbeiten am Turm wird ein Kran benötigt, der diesmal nicht auf der Mauer steht, sondern im Bereich neben den Einlauftassen der Hochwasserentlastungsanlage positioniert wird. Der Weg über Hochwasserentlastung und Mauer muss deswegen lediglich für die Zeit gesperrt werden, in der dieser Kran mithilfe eines Autokrans errichtet wird. Dies wird in der Zeit vom 19. – 21. September erfolgen. Während der Ausführung der Baumaßnahme ist der Weg über die Staumauerkrone frei begehbar, wobei es je nach Arbeitsschritt zu kurzzeitigen Einschränkungen kommen kann. Die Baumaßnahme selbst wird voraussichtlich bis Ende November dauern. Dann wird es erneut zu einer kurzzeitigen Sperrung des Weges kommen, um den Kran wieder abzubauen.

Der Hauptentlastungsturm der Urfttalsperre

Mauerkrone der Urftstaumauer wieder für Wanderer freigegeben

Der Wasserverband Eifel-Rur hatte ab dem 05. Oktober die Mauerkrone der Urfttalsperre für Fußgänger gesperrt, da Arbeiten zur Erhöhung der Standsicherheit der an der Mauer befindlichen Grundablasstürme durchzuführen waren. Dabei kam unter anderem auch ein großer Mobilkran zum Einsatz, mit dem die aussteifenden Stahlrohre in die Türme abgelassen werden konnten.

Die Arbeiten wurden inzwischen termingerecht abgeschlossen. Der WVER hat deshalb die Mauerkrone wieder für Passanten geöffnet. Die Projektverantwortlichen freuen sich, dass – pünktlich zum Beginn der Weihnachtsferien – Wanderer an dieser Stelle wieder das Urfttal überqueren können.

Fortschritte macht auch der Wiedereinstau des Urftsees, in dem sich schon nach wenigen Wochen wieder mehr als 7,5 Millionen Kubikmeter Wasser befinden. Die Talsperre, die ingesamt 45,5 Mio. Kubikmeter Wasser fassen kann, war fast vollständig bis auf einen Rest von einer halben Million Kubikmeter entleert worden, um den Eingang in den Kermeter-Stollen zu Inspektionszwecken freizubekommen. Über den Stollen wird das Wasser des Sees auf die Turbinen des Wasserkraftwerks in Heimbach-Hasenfeld geleitet.

Urfttalsperre: Kermeter-Stollen in sehr gutem Zustand

In den letzten Wochen hatte der Wasserverband Eifel-Rur die Urfttalsperre weitgehend entleert, um den so genannten „Kermeter-Stollen“ frei von Wasser zu bekommen. Dieser 2,7 Kilometer lange Stollen leitet das Wasser der Talsperre durch den Bergzug „Kermeter“ zum so genannten „Jugendstil-Kraftwerk“ nach Heimbach-Hasenfeld. Durch die Entleerung verblieb nur noch eine halbe Million Kubikmeter Wasser im See, der bis zum Vollstau 45,51 Millionen Kubikmeter fassen könnte. Das Wasser der Talsperre war zuletzt durch die Grundablässe in den angrenzenden Obersee der Rurtalsperre abgelassen worden, der zu diesem Zweck ebenfalls um drei Meter abgesenkt war.

Die Inspektion ergab, dass sich der parallel zur Errichtung der Urfttalsperre aufgefahrene Stollen, der im Einlaufbereich ausgemauert und verputzt und dann im weiteren Verlauf mit Beton ausgekleidet ist, trotz seiner mehr als 100 Jahre (!) währenden Betriebszeit nach wie vor in einem sehr guten Zustand befindet. Dipl.-Ing. Richard Gronsfeld – Leiter des Unternehmensbereichs Talsperren beim WVER – ist mehr als zufrieden: „Wie bei der letzten Inspektion im Jahr 1997 befindet sich der Stollen immer noch in einem tadellosen Zustand!“

Der Wiedereinstau der Talsperre begann unmittelbar nach Abschluss der Inspektion. Inzwischen befinden sich bereits wieder mehr als eine Million Kubikmeter Wasser im See und die Sohle des Stollens ist auf ihrer gesamte Länge bereits wieder mehrere Meter eingestaut.

Wie schnell der Wiedereinstau des Urftsees dauern wird, hängt im Wesentlichen von der Witterung ab. Die nächste turnusmäßige Inspektion des Stollens – und die damit verbundene vollständige Absenkung des Urftsees – wird frühestens wieder in 20 Jahren stattfinden.

Luftbild: Einlauf des Kermeter-Stollens, am oberen Bildrand der Turm des Südschachts
Luftbild: Der Einlauf des Kermeter-Stollens
Einlaufbereich des Stollens
Blick aus dem Kermeter-Stollen auf die abgelassene Talsperre
Blick in den Stollen bis zum Südschacht
Blick aus dem Kermeter-Stollen in Richtung See
Die verputzten Wände des Kermeter-Stollens
Im Kermeter-Stollen
Stollen-Inspektion mit Stirnlampen
Einmündung des Südschachts in den Stollen
Blick aus dem Stollen in Richtung Einlauf
Blick aus dem Kermeter-Stollen durch den Einlauf in Richtung Urftsee

Obersee der Rurtalsperre wird abgesenkt

Ab dem heutigen Dienstag senkt der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) den Obersee der Rurtalsperre ab. Die Absenkung wird voraussichtlich bis spätestens Ende November andauern und steht im Zusammenhang mit der in Kürze anstehenden Inspektion des Kermeter-Stollens, über den Wasser aus der Urfttalsperre zum Jugendstil-Kraftwerk nach Heimbach-Hasenfeld geleitet wird. Der Urftsee wird dazu über die Grundablässe in der Staumauer bis zu einem Meter unter den Einlauf des Stollens abgelassen. Damit der direkt an die Urfttalsperre angrenzende Obersee über die geöffneten Grundablässe nicht in den Urftsee zurückstaut, muss auch dieser um drei Meter abgesenkt werden. Dies erfolgt über die Grundablässe im Paulushofdamm. Die visuelle Beeinträchtigung für die Anwohner ist daher zwar misslich, aber nicht vermeidbar.

Die Absenkung des Obersees sollte ursprünglich ab dem kommenden Freitag erfolgen, und zwar um einen halben Meter pro Tag. Da sich das Zuflussgeschehen für das Vorhaben aber günstig entwickelt hat, wurde die Absenkung des Obersees vorgezogen. Die Inspektion des Kermeter-Stollens soll so zeitnah wie möglich erfolgen, um eventuell einsetzenden, stärkeren Niederschlägen aus dem Weg zu gehen, die viel Wasser in den Urftsee bringen könnten.

Nach der Inspektion des Kermeter-Stollens werden sowohl die Urfttalsperre als auch der Obersee wieder angestaut. Die Geschwindigkeit des Anstaus hängt dann vom Niederschlagsgeschehen ab. Die Absenkung ist mit der WAG, die aus dem Obersee Rohwasser für die Trinkwasserproduktion entnimmt, mit dem RWE als Betreiber der Wasserkraftanlagen und der Bezirksregierung  Köln abgestimmt.

Der Wasserverband weist darauf hin, dass er den niedrigen Wasserstand des Obersees auch zu Böschungssicherungsarbeiten am so genannten „Urftarm“ des Sees sowie an zwei Stellen in Einruhr nutzen wird.  

Urfttalsperre: Weg über die Mauerkrone gesperrt

Zur Gewährleistung der Stand- und Betriebssicherheit auch im Erdbebenfall ist es erforderlich, die wasserseitigen Schiebertürme der beiden Grundablässe an der Staumauer der Urfttalsperre zu verstärken. Im Zuge der Bauarbeiten muss die Mauerkrone für Passanten ab dem 05. Oktober 2020 gesperrt werden.

Bei der Maßnahme werden Stahlrohre mit einem Durchmesser von 1,9 m in die Türme eingebracht und der entstandene Ringraum zwischen Turmwandung und dem Rohr mit Vergussbeton verfüllt. Die Verstärkung reicht bis in den Bereich des so genannten Intze-Keils hinein, der zum Schutz der unteren Dichtungslage beim Bau der Talsperre wasserseitig an der Mauer angeschüttet worden war. Er ist benannt nach dem seinerzeitigen Erbauer der Talsperre, Professor Otto Intze. Die Türme stehen im oberen Bereich bis zu einer Höhe von 297 mNN frei im Wasser und sind darunter im Intze-Keil eingebettet. Die Verstärkung der Türme sorgt dafür, mögliche dynamische Lasten durch Erdbeben aufzunehmen und ungefährdet in den felsigen Untergrund einleiten zu können.

In einem ersten Schritt müssen dazu die Dachkonstruktionen der Schiebertürme abgenommen werden. Im Anschluss werden die Antriebsgestänge, mit denen die Grundablassarmaturen geöffnet oder geschlossen werden können, demontiert.

Danach werden einzelne Stahlrohrsegmente mit einer Gesamtlänge von jeweils 30 m mittig in die Türme abgelassen. Sie werden bis in die vom Intze-Keil umgebenen Turmabschnitte hineinreichen. Vorher müssen die Auflagerkonstruktionen hergestellt werden, welche die Röhren halten. Die Röhren sind im Durchmesser etwas kleiner als die Turminnenräume, sodass ein leerer Zwischenraum verbleibt (der Ringraum). Dieser Raum wird mit Beton vergossen. Danach können die Grundablassantriebe wieder ein- und die Dächer wieder aufgesetzt werden.

Die Baumaßnahme wird voraussichtlich Mitte Dezember abgeschlossen sein. Bis dahin muss die Mauerkrone gesperrt bleiben, so dass man hier nicht mehr von einer Urftseite auf die andere gelangen kann. Der Wasserverband Eifel-Rur bittet alle Wanderer und Besucher*innen der Talsperre, dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen.