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Temporäre Big Bags zum Hochwasserschutz an der Straße „Auf dem Driesch“ in Weisweiler werden wieder entfernt

Nach dem Hochwasser vom Juli des letzten Jahres wurden hinter dem Hochwasserschutzdeich in Weisweiler an der Straße Auf dem Driesch Big Bags als zweite Schutzlinie aufgebaut. Dabei handelt es sich um sehr große und schwere, mit Sand gefüllte Säcke. Bei dem Hochwasser war der Deich überströmt worden. Der eigentliche Erddeich geht in eine Hochwassermauer über. An der Übergangsstelle war zudem eine Lücke entstanden. Durch die Regenfälle wurde der Deich darüber hinaus durchnässt.

Da etwa eine Woche nach dem Hochwasser erneut starke Regenfälle angesagt wurden, ließ der Wasserverband Eifel-Rur die erwähnten Big Bags als zweite Verteidigungslinie aufstellen. Zu dieser Zeit konnte nämlich nicht sichergestellt werden, dass der durchweichte Deich einem weiteren Hochwasser Stand halten würde.

Der Deich wurde inzwischen begutachtet und es wurden keine Mängel festgestellt. Deswegen werden die Big Bags nun entfernt. Zugleich wird die Fehlstelle am Übergang vom Erddeich zur Mauer wieder Instand gesetzt. Der Abbau der Big Bags an der Straße Auf dem Driesch wird ab Mitte nächster Woche erfolgen.

Baumpflege- und Rückschnittarbeiten an Pappeln an der Inde in Weisweiler-Hücheln

Der Wasserverband Eifel-Rur wird am rechten Uferbereich der Inde in Höhe der Ortslage Weisweiler-Hücheln Pflege- und Rückschnittarbeiten an fünf Pappeln durchführen. Diese befinden sich an der Wegeverbindung von der Parkanlage „Driesch“ zur Ortslage Hücheln. Die Arbeiten erfolgen, um die Bäume auch weiterhin erhalten zu können. Außerdem kommt der WVER hier seiner Verkehrssicherungspflicht nach. Die Bäume könnten ohne die Pflegearbeiten umstürzen.

Der Weg, an dem sich die Pappeln befinden, muss nach Rücksprache mit der Stadt und den zuständigen Behörden für den Zeitraum der Maßnahme gesperrt werden und wird weder aus Richtung der Parkanlage „Driesch“ noch der Stadionstraße in Hücheln passierbar sein. Die Sperrung ist zum Schutz der Fußgänger und Radfahrer, die den Weg zahlreich nutzen, notwendig, da eine beauftragte Fachfirma mit entsprechendem Gerät vor Ort ist und eine Verletzungsgefahr durch herabstürzende Äste besteht. Die Arbeiten werden in der Woche vom 15. – 18. Februar durchgeführt.