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Gemeinsame Pressemitteilung von WVER, Erftverband und RWE Power: Klärschlamm-Verwertung ist lanfristig abgesichert

  • Erftverband, Wasserverband Eifel-Rur und RWE Power gründen gemeinsames Tochterunternehmen Klärschlamm-Verwertung Rheinland GmbH
  • Neue Gesellschaft übernimmt eine der zwei von RWE zu errichtenden Anlagenlinien zur
    CO2– neutralen Klärschlamm-Verwertung
  • Anlage ermöglicht die gesetzlich geforderte Phosphor-Rückgewinnung

Der Erftverband und der Wasserverband Eifel-Rur sichern die Entsorgung des Klärschlamms aus ihren Kläranlagen langfristig ab: Ab 2029 werden die beiden Wasserverbände jährlich bis zu 148.000 Tonnen entwässerten Klärschlamm nach Hürth-Knapsack liefern. Der Schlamm wird dort in einer neuen Anlage thermisch verwertet, die von einem gemeinsam mit RWE gegründeten Tochterunternehmen betrieben wird.

Die Partner haben auf dieser Basis das Unternehmen Klärschlamm-Verwertung Rheinland GmbH gegründet. RWE Power hält 50,1 Prozent der Gesellschaftsanteile, plant und errichtet die Klärschlamm-Verwertungs-anlage und führt den Betrieb technisch. Die Wasserverbände sind mit 49,9 Prozent beteiligt und sind für die kaufmännische Geschäftsführung in dem neuen Unternehmen verantwortlich.

Die neue Anlage hat eine Kapazität von 180.000 Jahrestonnen Klärschlamm (Originalsubstanz). Die Auslastung der Anlage erfolgt zu einem Anteil von 148.000 Tonnen über die Wasserverbände und zu 32.000 Tonnen durch RWE Power.

Erftverband und Wasserverband Eifel-Rur verwerten heute ihre Klärschlämme in Braunkohlenkraftwerken von RWE Power. Der Energieträger Braunkohle, der die bei der sogenannten Mitverbrennung des Klärschlamms nötige Heizenergie liefert, fällt jedoch ab 2030 im Zuge des gesetzlichen Kohleausstiegs weg. Deshalb ist die Mitverbrennung dann nicht mehr möglich. Zudem fordert die Klärschlammverordnung eine gezielte Phosphorrückgewinnung aus dem Klärschlamm ab 2029. Dies ist dann besonders wirtschaftlich und zielführend, wenn der Klärschlamm ohne andere Stoffe in separat hierfür errichteten Anlagen verwertet wird.

Vor diesem Hintergrund haben die Wasserverbände frühzeitig mit der Suche nach Alternativen begonnen und mit einem EU-weiten Vergabeverfahrens einen Partner gesucht, der einen Standort für ein Verwertungskraftwerk und das notwendige Know-how für den Betrieb mitbringt.

Mit einer der bereits in Bau befindlichen Verwertungsanlagen am Knapsacker Hügel und eigenen Erfahrungen mit der Verwertung von Klärschlämmen hat sich RWE Power in dem Wettbewerb durchgesetzt. Wesentlich für die Verbände ist die vertragliche Festlegung einer Partnerschaft auf Augenhöhe, das heißt Wasserverbände und RWE gestalten die Geschicke gemeinschaftlich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger wie auch der Industrie in der Region.

Die Rückgewinnung des Phosphors aus der Asche, die ab 2029 Pflicht ist, ist der nun folgende Schritt, den die Wasserverbände weiterverfolgen.

Die von dem Tochterunternehmen Klärschlamm-Verwertung Rheinland GmbH vorgesehene Anlage befindet sich bereits im Bau. In der Anlage kann der Klärschlamm ohne fossile Energieträger thermisch verwertet werden, weil die erzeugte Wärme wiederverwertet und zur Vortrocknung des Materials genutzt wird. Die Überschussenergie der Anlage wird zunächst in einer Turbine zur Erzeugung elektrischer Energie genutzt und anschließend in Form von „grünem“ Dampf und Fernwärme den benachbarten Industriepartnern und den Stadtwerken Hürth geliefert.

Erftverband-Vorstand Heinrich Schäfer: „Einer nachhaltigen Wasserwirtschaft fühlen sich die Verbände immer schon verpflichtet; mit der Rückgewinnung von Phosphor werden wir auch mit diesem für die Menschheit und nachfolgende Generationen elementarem Nährstoff sorgsam umgehen. Die Verwertung des Klärschlammes in der geplanten Anlage ist der erste Schritt hierzu.“

WVER-Vorstand Joachim Reichert: „Es war richtig im Sinne der Menschen in den beiden Verbandsgebieten, dass sich WVER und Erftverband gemeinsam auf den Weg gemacht haben. Gemeinsam mit RWE als technisch versiertem und zuverlässigen Partner erreichen wir nicht nur die zukünftigen Ziele der Klärschlammverordnung, sondern finden auch eine für die Bevölkerung langfristig wirtschaftlich tragbare Lösung.“

RWE Power-Vorstand Lars Kulik: „Der Vertrag mit den Wasserverbänden sichert regionale Wertschöpfung, eine zukunftsorientierte Klärschlamm-Verwertung und Arbeitsplätze. Er ist damit ein nachhaltiger Beitrag zur regionalen Energiewende und zum Strukturwandel im Rheinischen Revier. Weitere Anlagen zum vollständigen Ersatz der bisherigen Mitverbrennung durch die Monoverbrennung haben wir schon in Planung.“

v. l. Dr. Joachim Reichert, Vorstand des WVER, Professor Christian Forkel, Geschäftsführer der Rheinbraun Brennstoff GmbH, Stefan Ruchay, Finanzdezernent des WVER und zukünftiger Geschäftsführer der KVR GmbH, Dr. Lars Kulik, Vorstandsmitglied von RWE Power, sowie Professor Heinrich Schäfer, Vorstand des Erftverbands

Bei Rückfragen:

Guido Steffen
Pressestelle RWE Power AG
T +49 201 5179-8453
M +49 172 1832265 E guido.steffen@rwe.com

Marcus Seiler
Wasserverband Eifel-Rur
Stabsstelle Kommunikation
T +49 2421 494 1541
E marcus.seiler@t-online.de

Ronja Thiemann
Erftverband Stabsstelle Presse/Öffentlichkeitsarbeit
T +49 2271 88 2127
E Ronja.Thiemann@erftverband.de



WVER trauert um seinen früheren Vorstand Dr. Lothar Böckels

Mit großer Trauer musste der Wasserverband Eifel-Rur erfahren, dass sein früherer Vorstand Dr. Lothar Böckels am 16. Februar 2024 verstorben ist. Der Verstorbene wechselte zum 1. Januar 1996 von der Stadt Düren in das Vorstandsamt des Verbands. Bei der Stadt war er zuvor als Erster Beigeordneter und Kämmerer tätig.

Dr. Böckels trat am 01. Januar 1996 sein Amt bei dem 1993 gegründeten WVER an, der sich in dieser Phase buchstäblich noch im Aufbau befand. Außerdem traf der gesetzliche Sonderverband noch nicht bei all seinen Mitgliedern auf Akzeptanz. Der studierte Volkswirtschaftler konnte seine Erfahrungen als früherer Unternehmensberater und Kämmerer, die sich zudem mit einem sicheren Gespür für politische Zusammenhänge paarten, zielorientiert einbringen, um den Verband in dieser schwierigen Aufbauphase zu etablieren. Unter seiner Führung wurden klare Vorgaben erarbeitet, die dem gesamten Verband als einheitlicher Leitfaden für seine Arbeit dienten. Dr. Böckels verstand es, seinen ökonomischen Sachverstand mit dem technischen Wissen des Verbands zu verbinden. Als Freund von Gradlinigkeit und präzisen Aussagen schuf er damit Vertrauen und Sicherheit bei den Mitgliedern und der Belegschaft.

Neben dem Aufbau und der Einführung der kaufmännischen Buchführung unter SAP R/3 fiel in seine Amtszeit auch die Neuerrichtung und Weiterentwicklung von technischen Anlagen, wie z. B. der Kläranlage Urft/Nettersheim, der Kläranlage Übach-Palenberg (Frelenberg) und der Kläranlage Jülich. Ebenso vollzog der Verband den Paradigmenwechsel von Flussbegradigungen hin zu einer naturnahen Umgestaltung wie etwa der Rur bei Birkesdorf. Zudem wurde die Urfttalsperre, die älteste Stauanlage des Verbands, u.a. durch das Auffahren eines Kontrollgangsystems an die modernen Sicherheitsanforderungen angepasst. Die Übernahme weiterer kommunaler Kläranlagen durch den jungen Verband machte unter Böckels‘ Führung auch die Integration von Technik und Personal in den Verband erforderlich. Ferner konnte der WVER in dieser Phase sein neues Verwaltungsgebäude in der Dürener Eisenbahnstraße beziehen; der Standort des Bauhofs Linnich für die Gewässerunterhaltung wurde erweitert.

Zum 30. Dezember 2000 schied er aus dem Vorstandsamt aus und hinterließ seinem Nachfolger einen zukunftsfähigen Verband im Sinne seiner Mitglieder.

Dr. Lothar Böckels während seiner Zeit als WVER-Vorstand



WVER Düren technisch und organisatorisch gut aufgestellt

DWA überreicht Qualitätssiegel für einwandfreies Management

Düren, 17.01.2024. Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) ist von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) erneut mit dem Qualitätssiegel Technisches Sicherheitsmanagement (TSM) in den Sparten Abwasser, Gewässer und Stauanlagen ausgezeichnet worden. „Die TSM-Bestätigungen bescheinigen dem Verband den sicheren, wirtschaftlichen, nachhaltigen und umweltfreundlichen Betrieb aller technischen Anlagen“, betonte Dr. Lisa Broß, Sprecherin der Bundesgeschäftsführung der DWA, bei der Überreichung am Stammsitz des Verbands in Düren.

Dr. Joachim Reichert, Vorstand des WVER, der die Bestätigungen zusammen mit den Leitern der ausgezeichneten Bereiche entgegennahm, sagte: „Die Qualitätssiegel sind für uns ein wichtiges Zeichen, dass wir unsere Verbandsaufgaben zum Wohle unserer Mitglieder auf technisch hohem Niveau durchführen.“

Zum Erhalt der Qualitätssiegel musste sich der Verband mehrtägigen freiwilligen Überprüfungen durch ein unabhängiges DWA-Expertenteam stellen. Geprüft wurden die Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die organisatorischen Strukturen des Unternehmens. Die DWA-Experten kontrollierten zudem den technischen Zustand der Anlagen, das Störungsmanagement und die Beachtung der Sicherheitsbestimmungen. Dazu mussten rund 370 Fragen zur Organisation der technischen und betrieblichen Abläufe, zur technischen Ausstattung, zu den Qualifikationen des technischen Personals und sowie zu Planung, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen beantwortet werden. Außerdem fanden Anlagenbegehungen statt.

Hintergrund:
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) ist die deutsche Fachvereinigung der in diesen Sektoren tätigen Unternehmen. Sie setzt sich für Nachhaltigkeit und die Förderung von Forschung und Entwicklung ein. Ebenso gibt sie Merkblätter heraus, die die fachlichen Standards für einen technisch modernen Anlagenbetrieb festlegen.

Mit dem Qualitätssiegel des TSM werden Betriebe ausgezeichnet, die die dort definierten Ansprüche erfüllen. Grundlage für die Überprüfung des technischen Sicherheitsmanagements beim WVER sind die Merkblätter DWA-M 1000Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen“, DWA-M 1001 „Anforderungen an die Qualifikation und Organisation von Gewässerunterhaltungspflichtigen“ und DWA-M 1002 „Anforderungen an die Qualifikation und Organisation von Stauanlagenbetreibern“. Der Wasserverband Eifel-Rur stellte sich den Überprüfungen bereits seit 2012. Die Überprüfungen werden regelmäßig wiederholt.

Die DWA vergibt TSM-Bestätigungen seit 2003. Aktuell sind ca. 130 Betriebe in der Sparte Abwasser, 4 Betriebe in der Sparte Gewässer und 4 Betriebe in der Sparte Stauanlagen mit dem Logo DWA TSM-bestätigt ausgezeichnet. Neben dem WVER gilt nur ein weiterer Verband in allen drei Bereichen aus TSM-bestätigt. Weitere Informationen zur TSM-Bestätigung: www.dwa.de/tsm

Foto: Dr. Lisa Broß überreicht Dr. Joachim Reichert und den zuständigen Bereichsleitern für Abwasser, Gewässer und Stauanlagen die Bestätigungen mit den Qualitätssiegeln für das TSA

Fotorechtebestätigung:

Der Wasserverband Eifel-Rur befindet sich im Besitz des dieser Pressemitteilung beiliegenden Fotos. Er gestattet Ihnen die entgeltfreie Nutzung im Rahmen Ihrer Berichterstattung. Fotografin: Alexandra Schüttler

Ehrungen der Pensionäre und Jubilare beim Wasserverband Eifel-Rur

Zum Jahresanfang ehrte der Wasserverband Eifel-Rur seine Jubilare und Ruheständler des vergangenen Jahres. Verbandsvorstand Dr. Joachim Reichert begrüßte hierzu die betreffenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren LebenspartnerInnen zu einer Feierstunde im Winkelsaal des Schlosses Burgau in Düren. Ausdrücklich dankte er ihnen für ihren Einsatz, der die Voraussetzung für eine funktionierende Wasserwirtschaft sei. „Sichere und natürliche Verhältnisse an unseren Gewässern sind grundlegende Elemente der Lebensqualität der Menschen im Einzugsgebiet der Rur“, so Dr. Reichert. Auch in Zukunft sei man als Verband auf ein Zusammenspiel erfahrener Kolleginnen und Kollegen mit der neuen Generation der Beschäftigten angewiesen, um die verantwortungsvollen Tätigkeiten rund um das Wasser in der Region erfolgreich fortsetzen zu können.

Für 25 Jahre im Dienste der Wasserwirtschaft wurden Ludwig Braun (Aachen), Bernd Buchholz (Stolberg), Richard Cremer (Eschweiler), Jens Düvel (Langerwehe), Peter Falter (Köln), Christoph Findeklee (Nideggen), Rene Gladbach (Vettweiß), Andreas Günter (Erkelenz), Guido Hanka (Jülich), Andreas Hübner (Roetgen), Kerstin Kabinski (Roetgen), Siegfried Lobs (Alsdorf), Erfried Lorenz (Wegberg), Dieter Macherey (Düren), Manfred Nentwig (Hückelhoven), Josef Schlebusch (Heinsberg), Ralf Schneider (Düren), Franz Worm (Alsdorf) und Uwe Ziegner (Aldenhoven) geehrt.

Bereits 40 Jahre verrichten Rita Boddenberg (Aachen), Horst Gründer (Aachen), Bernd Hüpgen (Schleiden) und Heinrich Karst (Monschau) ihren Dienst.

In den verdienten Ruhestand wurden Franz-Konrad Hamacher (Niederzier), Hubert Jöris (Heinsberg), Hermann Rible (Hückelhoven), Uwe Rüdrich (Übach-Palenberg), Ludwig Spiertz (Geilenkirchen) und der bisherige Ständige Vertreter des Vorstands, Robert Steegmans (Kerkrade) verabschiedet.

Der Wasserverband Eifel-Rur reinigt im deutschen Einzugsgebiet der Rur von der Nordeifel bis ins Heinsberger Land und von Aachen bis Düren das anfallende häusliche sowie industrielles Abwasser in 43 Kläranlagen. Dabei handelt es sich um eine Gesamtabwassermenge von im Schnitt zwischen 125 – 130 Mio. Kubikmeter. Im Zusammenhang mit der Abwasserreinigung betreut er zudem ca. 800 Sonderbauwerke wie Regenrückhaltebecken und Pumpstationen. Ebenso unterhält er 1.900 Kilometer Gewässerstrecken und erfüllt Aufgaben des Hochwasserschutzes an Fließgewässern. Dazu verfügt er unter anderem über 53 Hochwasserrückhaltebecken. Außerdem betreibt er in der Nordeifel sechs Talsperren mit einem Gesamtstauvolumen von ca. 300 Mio. Kubikmetern, stützt mit seinen Wasservorräten die Trinkwasseraufbereitung in der Region und stellt die Brauchwasserversorgung von Wasser nutzenden Industrie- und Gewerbebetrieben sicher. Der Verband hat seinen Sitz in Düren und ca. 620 Beschäftigte. Das Verbandsgebiet umfasst eine Fläche von 2.087 km², darin leben ca. 1,1 Mio. Menschen.

Jubilare und Ruheständler des WVER zusammen mit dem Vorstand bei der Ehrung auf Schloss Burgau in Düren


Azubis verabschiedet und sogleich als neue mitarbeiter wieder begrüßt

An seinem Verbandssitz in Düren ehrte der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) seine Azubis, die im Januar ihre Prüfungen erfolgreich ablegten.

Stefan Ruchay, ständiger Vertreter des Vorstands, betonte die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben, die der Verband für seine Mitglieder erfüllt und die den jungen Mitarbeitern interessante Tätigkeitsfelder bieten.Personaldezernent Rainer Klee beglückwünschte die jungen Leute dazu, dass sie mit einer Ausbildung beim Verband den richtigen Weg gewählt hätten und verwies auf die überaus guten Leistungen, die die fünf jungen Männer im Rahmen ihrer Ausbildung gezeigt haben. „Ihnen stehen jetzt alle beruflichen Möglichkeiten offen“, betonte Klee, der zugleich darauf verwies, dass auch der Verband selbst qualifiziertes Fachpersonal bräuchte, um altersbedingtes Ausscheiden von Mitarbeitern aufzufangen und seine Aufgaben in der Wasserwirtschaft reibungslos erfüllen zu können. Und so wurden alle Auslerner gleich wieder beim Verband in Arbeitsverhältnisse übernommen. Ruchay und Klee: „Dies zeigt auch die Attraktivität des Verbands als Ausbildungsunternehmen – wer die Ausbildung bei uns erfolgreich absolviert, hat sehr gute Chancen, danach auch übernommen zu werden.“

Ihre Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik durchliefen Jonathan Biber (aus Düren) und Sven Pelzer (Merzenich). Ausgebildete Mechatroniker sind jetzt Tim Helmel (Aachen) und Jannick Lind (Heinsberg-Kirchhoven). Alle vier werden jetzt im Bereich der Abwasserreinigung eingesetzt. Gabriel Hüttner (Linnich) wurde zum Personalsachbearbeiter geschult und bleibt im Personaldezernat des Verbands in Düren tätig. Mehr Informationen zur Ausbildung beim WVER gibt es auf der Internethomepage des Verbands unter www.wver.de.

Auslerner, ständiger Vertreter des Vorstands, Personaldezernent und Ausbildungsverantwortliche am Verbandssitz des WVER in Düren